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Atama
Roleplay - Ein kleiner Spaziergang
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| Rory (91 Posts bisher) |
(Reserviert für Fayre) Ich hatte die ganze Woche lang hart gearbeitet und war nun auf einen Spaziergang aus, also entschied ich mich dazu, ins Bergtal zu gehen und ein wenig zu entspannen. Es war relativ warm, trotz der kühlen Jahreszeit, kein Schnee, einfach nur eine warme Temperatur mit bewölktem Himmel. Die Ruhe tat mir ganz gut, es war so still, dass man eigentlich nur den Wind pfeifen hören konnte. Ich setzte mich auf eine ein wenig anerhobene Klippe. | |||
| Fayre (87 Posts bisher) |
Die ganze Zeit hatte ich im Schloss gearbeitet und als ich nun endlich eine Pause machen konnte, beschloss ich diese für einen Spaziergang zu nutzen. Fröhlich summend ging ich den Weg bis zum Bergtal, wo das Gras schön grünte. | |||
| Rory (91 Posts bisher) |
Die Sonne neigte sich langsam immer und immer weiter Richtung Dunkelheit, würde schon bald hinter den ganzen Bergen verschwinden. Ich liebte es, Sonnenuntergängen zuzusehen und auf die Sterne zu warten. Man konnte ein paar Falken schreien hören, die sich langsam auch in Richtung ihrer Unterschlüpfen machten. Entspannt schloss ich meine Augen und hörte ihnen zu, genoss das Geheule des Windes. | |||
| Fayre (87 Posts bisher) |
Setzte mich nun einfach hin und fuhr mit den Händen durch das weiche Gras, während ich zusah wie die Sonne unterging. Ich würde auf jeden Fall noch einige Zeit hier bleiben und die Sterne betrachten, sobald diese sich blicken ließen. Allzu oft verließ ich das Schloss nicht in der Nacht, doch ich genoss die Ruhe immer, so auch dieses Mal. | |||
| Rory (91 Posts bisher) |
Von hier aus konnte ich das komplette Bergtal in Sicht halten, außer natürlich dem, was hinter mir war. Ich konnte die graue Gestalt sehen, konnte nur nicht sehen, wer genau es war und vertraulich sah sie auch nicht in meinen Augen aus. Das Tal verschluckte nun die Sonne fast komplett, es war nur noch ein gutes Viertel zu sehen, welches sich noch rausreckte. Der Mond kam etwas mehr links schon zum Vorschein. Vollmondzeit. |
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