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Roleplay - Die dunklen Schwingen der Nacht

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Roleplay => Bergtal => Die dunklen Schwingen der Nacht

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Maevis
(22 Posts bisher)
08.01.2021 23:38 (UTC)[zitieren]
( für Faeroth )

Die Nacht ist wolkenlos und der schwarze, unbewegte Himmel von abertausenden funkelnden Sternpunkten übersät. Der Mond schickt sein silbernes, einsames Licht in die Senke des in vollkommener Stille ruhenden Bergtals. Kein Windhauch geht, der die Grashalme zum Beben hätte bringen können, und es ist fast, als stünde die Zeit still.
Doch nicht für mich. Ich betrachte das ruhende Tal nur aus der Ferne, von oben, getragen von einem stolzen Greifen. Ich nehme die kraftvollen Flügelschläge zu meinen Seiten wahr, spüre das Klopfen des Herzschlags des Tiers und presse meine Beine leicht gegen seine Flanken. Weiter.
Faeroth
(62 Posts bisher)
10.01.2021 00:11 (UTC)[zitieren]
Ein leises Geräusch wie aus weiter Ferne ließ mich aufhorchen. Die nächtliche Landschaft lag still da, verlassen. Gelegentlich streifte ein Windhauch die Bäume, verursachte ein Rascheln. Doch das zarte Rauschen, das in diesem Moment meine Ohren erreichte, war neu. Zwei Schritte und ich tauchte ein in den Schatten eines Felsen, der das Mondlicht verschluckte. Mein Fell verschmolz mit der Dunkelheit und erst jetzt wagte ich mich umzusehen. Niemand schien dem Bergtal einen nächtlichen Besuch abzustatten, doch das Rauschen wollte nicht schwinden. Es wurde minimal lauter, kein stetiges Rauschen mehr, sondern viel eher eine Art Flügelschlag. Mein Blick glitt nach oben in den schwarzen Himmel, an dem die Sterne deutlich zu sehen waren. Einzig durchbrochen von einer Gestalt, die über das Bergtal flog. Ich fasste nach meinem Dolch.
Maevis
(22 Posts bisher)
11.01.2021 16:00 (UTC)[zitieren]
Meine grünen Augen sind zusammengekniffen, alle meine Sinne in alle Richtungen ausgefahren. Mein Blick gleitet wieder und wieder über die vom Mondlicht nahezu silbern schimmernde Senke, öfter als ich es normalerweise getan hätte. Ich habe dieses gewisse Gefühl im Bauch, hier besonders aufmerksam sein zu müssen, ohne dass ich es hätte begründen können. Doch ich weiß, dass ich mich auf mein Gefühl verlassen kann.
Sanft gebe ich meinem Flugtier mit einem vertrauten Druck zu verstehen, wohin es sich zu wenden gilt. Wenig später setzt der Greif lautlos auf einem Felsplateau am Rande des Bergtals auf. Ich lasse mich von seinem Rücken gleiten und trete an den Rand des Felsens. Noch immer ist niemand zu sehen, nichts auffälliges.

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