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Roleplay - Neue Mission: Rettet wen zu retten ihr vermögt!

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Rykanos
(68 Posts bisher)
13.01.2021 22:24 (UTC)[zitieren]
Ich war angefordert worden, das war an sich nichts ungewöhnliches, nur dieses Mal schieckte man mich nach draußen. Mitten ins Geschehen sollte ich mich begeben, anstatt wie sonst im Schutze der Stadt zu agieren, Kranke und Verletzte dort zu behandeln. Nur durch Zufall war ich überhaupt vor Ort gewesen, als die Nachricht eingegangen war. Ein heimtückischer Angriff, Verletzte auf beiden Seiten. Nur war es nicht möglich diese sicher bis hin zur Stadt zu geleiten, stattdessen sollten nun alle Heiler, alle Heilkundigen zu ihnen finden. Fetzten von Erinnerungen, von Rufen, dann fand ich mich in mitten eines Trupps wieder, der die sicheren Mauern hinter sich ließ und dem dunklen Wald entgegenblickte. Mein Herz schlug schneller, durch das Adrenalin in meinem Körper fühlte ich mich wenigstens ein paar Sekunden völlig sicher, bis ich in die Realität zurückfand und der Tatsache ins Auge blickte, dass dies ein Einsatz war von dem ich möglicherweise nicht zurückkam.
So empfindet man also als ein Krieger. Gewillt für die eigene Sache zu sterben... Ich schluckte, konnte nicht sagen weshalb, jedoch erfüllte mich auf einmal eine Art Ehrgefühl. Stolz, ein Teil der Sache zu sein, meinen Beitrag zu leisten für das Wohl aller. Aber ob ich das noch immer so empfinden würde, wenn ich dem Tod entgegen blickte? Womöglich.

(Für Faith ^^)
Faith
(133 Posts bisher)
15.01.2021 17:02 (UTC)[zitieren]
(sry hat ein wenig gedauert)

Ein ohrenbetäubender Lärm.
Gemisch aus Kampfgeschrei, klirrend aufeinander krachender Klingen, Explosionen magischer Fähigkeiten ,soweit das Auge blickte.
Die anfänglich ruhige Patrouille war in einen Hinterhalt geraten und schnell hatte sich daraus ein größerer Kampf entwickelt als gedacht.
Genervt biss ich auf den Spieß zwischen meinen Zähnen der dabei bedenklich knackte, lange würde er meinem Groll wohl kaum standhalten.
Man konnte wohl von Glück sprechen, dass ich die kampfestypischen Bewegungen bereits an den Schwingungen im Erdboden ausgemacht, mein eigenes Team zur Unterstützung hier her gelotst und einen Späher auf dem Wege in der Stadt Verstärkung anfordern lassen hatte.
Richtig gedacht, der Dunkelmond war nämlich gar nicht schlecht aufgestellt, weitere Klingen hatten sich zuhauf im Wald verschanzt und waren hervor gekommen noch bevor die Verstärkung eintraf.
Inzwischen gab es auf beiden Seiten viele Verletzte, die Erdbändiger und insbesondere Heiler standen mittlerweile gänzlich unter meinem Befehl, wovon ich gerade wieder einen herunter brüllte von meinem Standpunkt aus.
Ich stand auf einem hohen Erdwall der Kampf und Basislager voneinander trennte und beobachtete das Schlachtfeld, hatte so einen guten Überblick um passende Anweisungen zu geben.
Gerade erst war einer der Wälle eingerissen worden, die Klingen versuchten das provisorische Lager zu stürmen.
Mit einer Handbewegung ließ ich kleine Eisenkugeln aus dem Lederbeutel an meinem Gürtel schweben und stieß sie dann mit Höchstgeschwindigkeit ab, durchlöchterte gezielt die Magiepunkte der Gegner die sich ihren Weg gebahnt hatten, schickte sie damit sofortig in den Tod, die Erdbändiger rissen derweil neue Wälle empor, weitere Krieger strömten auf das Schlachtfeld, andere zogen verletzte Kameraden hinter die schützenden Mauern.
Ich gab den Beobachtungsposten an einen Mann meines Vertrauens ab und sprang herunter, hastete auf die Verletzten zu, sprengte mittels meiner Magie Kettenhemden auseinander um schneller an Wunden heran zu kommen.
„Wo bleibt der Medizinertrupp!?“ fauchte ich in die Runde und besah mir das Chaos, während ich über einen Kameraden gebeugt bereits damit begann auf magische Weise seine Wunden halbwegs zu schließen um den Blutverlust aufzuhalten, zudem weitere Feldsanitäter dazu anhielt sich um weitere Krieger zu kümmern.
Es waren zu viele als, dass man das hier mit den wenigen Kräften noch schaffen würde.
Immerzu musste ich meine Aufmerksamkeit aufteilen, konnte nirgends lange genug bleiben.

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