Roleplay

(Für Ainasha)
Akuma saß schon eine Weile in seiner üblichen Ecke im Schankhaus, neben ihm stapelten sich bereits einige kleine leere Fässer die er hier anstelle von Krügen bekam da er diese zu oft zerbrach. Das Schankhaus hatte sich seit er hier saß gut gefüllt und so war kaum noch Platz, grummelnd machte er sich darauf gefasst das wohl bald die ersten auch Plätze in seiner nähe suchen würden. Gerade bekam er ein neues Fässchen und trank. Immer wieder blickte er in die Richtung eines Lachen oder eines lauteren Geräusches, er mochte diesen Ort nicht wirklich aber sein Alkoholvorrat war wieder mal leer und so musste er hier her kommen auch wenn es ihm hier zulaut war.

Ich seuftzte denn ich musste mich naja etwas ablenken. Und ich wollte mich nicht die ganze Zeit mit meinen Heilkräutern beschäftigen, ich wollte nicht wirr werden wie damals meine Mentorin die nie wirklich sich was gönnte. Ich verließ mein Haus (o.ä und schlenderte durch die Gassen und sah dann von weiten die Schänke, die eigentlich immer von vielen besucht wird. Und so ging ich darauf zu und öffnete die knarzende Tür und der Geruch von Bier und Wein stieg mir in die Nase. Es waren viele Besucher hier die vergnügt tranken, andere jedoch saßen alleine und wieder andere Stritten sich. Ich seuftzte, als ich sah das mein üblicher Platz belegt wurde. Dabei sah ich dich kurz an und dann zu den Fässern

Natürlich bemerkte Akuma den Blick des Neuankömmlings, ein kleines weißes Ding das hier doch recht verloren wirkte. Auch ein leise Schmunzeln seiner Seits hellte seinen grimmigen Ausdruck kaum auf. Er stellte gerade das nächste Fass zu den leeren und hob seine Pranke, worauf hin wenig später ein neues gebracht wurde welches er öffnet und genüsslich einen Schluck daraus trank. Er hatte bemerkt das nicht wirklich viel Platz im Schankhaus war und so schob er nur stumm mit einem Fuß einen Stuhl zu dem weiblichen Khajiit herüber, ihre Gesellschaft wäre ihm um einiges lieber als die von irgendeinem möchtegern Krieger der jemanden sucht vor dem er prahlen kann.

Ich hatte den Blick schon längst abgewandt und suchte nochmal nach einem Platz und packte kurz in meine Tasche und sah dann kurz wieder zu dir und sah das der Fremde mir anscheinend einen Stuhl her geschoben hatte, und dies brachte mich kurz zum lächeln, ich musste also doch nicht wieder heimkehren. Und ging dann weiter und ging dabei auf dich zu. Und setzte mich dann dort auf den freien Stuhl und nickte dann dankend

Als du dich nun zu ihm setztest nickte Akuma kurz.
"Ich hoffe meine Gesellschaft stört und erschreckt dich nicht zu sehr." Dabei versuchte er zu lachen und trank noch einen Schluck. Darauf bedacht dich nicht zu bedrängen oder ähnliches versuchte er dich nicht zu sehr anzustarren sondern schaute mehr an dir vorbei in den Raum. "Akuma" stellte er sich kurz und knapp vor, dann lehnte er sich zurück.