Roleplay

Atama nickte ebenso und machte sich dann gedanken zu Ainashas Frage.
"Eine gute Frage. In Richtung der Klinge sollte möglichst nichts angesprochen werden um kein Misstrauen des Clans zu schüren oder gar die Neugierde des Mädchens. Besser ist es schätze ich solange Pandora noch klein ist und der Krieg anhält wenn wir ihr erzählen ihr Vater sei in der Schlacht gefallen und die Mutter hätte ihr nie etwas gesagt weil sie nicht wusste wie...irgendwie in dieser Richtung.
vielleicht hindert diese Geschichte die Kleine auch daran selbst nach ihrem vater zu suchen. Das ist Angelegenheit der Erwachsenen in diesem Fall"

Ich nickte ,,Ja das sehe ich auch so...und bei anderen Clanmitglieder? Ich bin jetzt nicht die Art von Kahjit die viele freunde hat oder in Gesellschaft lebt...wie soll ich dagegen abwehren bei den Mitgliedern?" fragte ich weiter ich wusste nicht recht wie ich umgehen sollte deshalb fragte ich dich, in der Hoffnung das du eine Antwort hättest

"Ich würde auch bei den Mitgliedern bei der selben Geschichte bleiben" meinte der Jarl nach einer Weile des Schweigens.
Er hatte nachgedacht und die Möglichkeiten abgewägt.
Jedoch kam er zu dem Schluss, dass die Geschichte einheitlich bleiben sollte.

Ich nickte dann,,Ja ist gut...ich denke das schaff ich" sagte ich dann und war nun etwas entschlossener. Ich war froh das er mir teilweise die Entscheidung überließ und nicht einfach festlegte was zu machen war,,Wann wird sie denn hier eintreffen?" fragte ich dann nach um das Zimmer her richten zu können, denn es stand schon lange leer. Es war geräumig und eigentlich wie gemacht für ein junges Ding wie sie.

"Hmm"
Atama lehnte sich auf seinem Sitz zurück und dachte darüber nach.
"Am liebsten so schnell wie möglich, doch will ich nicht, dass du dich stresst. Allerdings belasse ich das Mädchen nur ungerne zwischen den arbeitenden Sklaven und zickenden Dienerinnen. Das Gesindel tut ihr nicht gut auf Dauer und wird ständig mit ihnen aneinander geraten. Heute früh vereiste sie die Flure und spielte Eislaufen ohne zu wissen, dass sie damit eine riesige Stolperfalle errichtet hatte. Meine persönliche Dienerin ist bereits ausgerutscht und liegt nun mit einer Kopfverletzung im Bett. Mit ihrem Wissen heilt sie die zwar selbst aber weitere Zwischenfälle kann ich nicht wirklich vermeiden, so beschäftigt wie ich bin" sprach er dann seine Gedankengänge aus und blickte Ainasha entschuldigend an.