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Atama
Roleplay - Ein harter Tag
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Akuma (198 Posts bisher) |
Ranga hatte dich bereits bemerkt und versuchte Akuma mit typischen Warnlauten zu warnen doch dieser bekam es zu spät mit und hatte kaum zeit zu reagieren. Dein Tornado traf und riss ihn von den Füßen, als du kurz darauf schon über ihm standst und deine Klinge auf ihn richtest packte er diese ohne zu zögern, bereitet wenn nötig sofort Blitze an ihr entlang zu schicken falls nötig. Als du nun jedoch dein Schwert zurück ziehst und in den Boden rammtest war er etwas verwirrt, sprang jedoch direkt auf und klopfte sich den Staub von Leib. "Verdammt nochmal was ist den in letzter Zeit mit allen los. Egal wo ich hingehe werden Waffen auf mich gerichtet oder man greift mich direkt an oder aber versucht sich an mich anzuschleichen. Welcher Feind würde bitte so nah an unsere Stadt kommen, keine Waffen tragen und so auffällig sein wie ich beim Training!!? Habt ihr alle keine Augen im Kopf oder was!" Er schnaubte " und überhaupt was soll das heißen? Ich bin oft hier oben zum trainieren, fast genau so oft wie ich in der Schänke sitze. Immer diese Vorurteile mir gegenüber." Scheinbar war er so oder so schon in eher schlechter Stimmung gewesen. Erst jetzt sah er dich und seufzte " was machst du überhaupt so spät noch hier draußen...und nimm es mir bitte nicht übel aber haben wir uns schonmal gesehen? Ehrlich gesagt kommst du mir nicht bekannt vor. Super...jetzt hauen mich schon fremde einfach um." Ranga war mitlerweile auf seine Schulter gehüpft und fauchte dich an. | |||
Caya (120 Posts bisher) |
Nachdem sich der Brocken vor mir wieder aufgerichtet hatte und seine Kleidung vom Staub abklopfte, kam mir auch schon sein Gefluche um die Ohren geflogen. “Wow, ruhig Tiger!” Ich lehnte weiterhin ruhig an meinem Schwert und musterte dich. “Wenn man mich überall kennen würde, wäre ich wohl kaum so herausragend in meiner Arbeit, wie ich es tatsächlich bin, zumal es zu meinem Job mit dazu gehört zu wissen, wer sich hier herumtreibt, Akuma”, nannte ich ihn zum ersten Mal beim Namen. Die Situation war recht amüsant und brachte etwas Stimmung in meinen heutigen Tag, insbesondere weil mir bewusst war, dass er kaum einen Schimmer hatte, wer ich sein könnte. “Ja, gesehen haben wir uns schon mal, oder viel eher ich dich. Ist wohl schwer, als ein so großer Koloss unauffällig in der Stadt zu bleiben, nicht? Du ziehst viel Aufmerksamkeit auf dich.” Mein Blick fuhr wieder an ihm hoch, während ich mir die Haare auf eine Seite strich. “Heute war ein weniger erfolgreicher Tag, als sonst, und ich wollte ausnahmsweise mal raus aus dem Getümmel von Khajiit. Die Erklärung was du hier machst, kannst du dir allerdings sparen, ich sehe schon.” Meinen Namen verriet ich dir vorerst nicht. | |||
Akuma (198 Posts bisher) |
"Ruhig mein kleiner, auch wenn sie mich grad angegriffen hat ist sie kein Feind", er legte dem kleinen eine Hand auf den Kopf. "Tut mir leid Kleines, aber ruhig ist bei mir nicht drinn. Die letzten Tage sind mir einfach zu viele zu sehr auf die Nerven gegangen. Und du hast auch nicht unbedingt einen guten Start hingelegt." Er streckte sich und betrachtete sie kurz. "So? Wenn für deine Arbeit ein Pluspunkt ist das du unbekannt bleibst vermute ich mal das du dieser kleine Spion unter den Elitekriegern bist. Caya war glaub ich dein Name. Du siehst so unbekannt bist du doch nicht. Zudem könnte ich wenn ich wollte genauso gut oder eher sogar noch viel besser unbemerkt durch die Stadt wandern als du. Außerdem ist es nichts besonderes mich zu kennen wie du bereits selber gesagt hast, ich falle nunmal auf." Als du dir nun die Haare auf eine Seite strichst ging er zu seinem Schwert und zog es aus dem Boden. "Scheinbar siehst du es nicht, denn zum einen unterbrichst du mich dabei und zum anderen gehst du mir auf die Nerven wie die anderen Khajiit dort unten." Er richtete seine Kling auf dich und grinste."Wie wärs es wenn ich als Entschädigung dafür das du mich gestört hast dich als Ziel für mein Training nehme?" | |||
Caya (120 Posts bisher) |
Ich betrachtete das seltsame Wesen, welches auf seiner Schulter hockte und mich feindselig anfauchte, doch mich störte es nicht weiter. Als mein Name fiel, grinste ich. „Na sieh mal, du scheinst mich ja doch zu kennen. Und nein, ganz so unbekannt bin ich nicht, da magst du recht haben, doch stellt sich die Frage, hättest du gewusst, wer ich bin, wenn ich es dir nicht verraten hätte? Die Leute kennen vielleicht meinen Namen, aber wissen sie auch wer ich bin?“ Über deine Bemerkung, dass du doch besser seist, verdrehte ich die Augen, Männer! „Dass du besser bist, als ich, mag ich bezweifeln, oder wer von uns trägt hier den Armreif der Elitekämpfer um sein Handgelenk?“, säuselte ich mit einem Grinsen auf den Lippen. „Ich weiß schon was ich tue“, antwortete ich schlicht und tat keine Anstalt, mein Schwert aus der Erde zu ziehen. „Oh Mann, dass alle immer Kämpfen wollen, nervt. Ich bin schließlich hier oben, weil ich meine Ruhe haben wollte, fürs Kämpfen sind die Feinde da. Anbei hatte ich einen Grund dich anzufallen.“ | |||
Akuma (198 Posts bisher) |
"Ohje, da ist wohl jemand doch nicht so gut informiert wie sie denkt." Er lachte, " dein schöner Reif dort ist nicht mehr Wert als meiner. Mein Rang wäre Elitekämpfer, doch ich lehnte es ab. Meine Fähigkeiten liegen auf dem selben Level wie die von euch Elitekämpfern in einigen Bereichen sogar weit darüber. Mir gefiel jedoch das Aufgabenfeld nicht daher blieb ich Krieger." Er steckte sein Schwert wieder in den Boden, holte aus seinem Rucksack der ebenfalls dort lag einen Trinkschlauch und nahm einen Schluck. "Also wisch dir dein Grinsen mal wieder aus dem Gesicht. Stimmt, Feinde sind zum Kämpfen da, Verbündete zum Trinken oder zum trainieren." Grinsend warf er ihr den Trinkschlauch zu, "Ich hoffe du magst Wein. Außerdem bin ich neugierig was dein Grund war mich anzufallen. Etwa deine mangelnde Beobachtungsgabe? Oder vielleicht der Fakt das du nicht nachgedacht hast sondern einfach einem Impuls gefolgt bist? Es widerspricht jeder Logik das hier so nah an der Stadt ein Feind mit auffälligen Blitzen um sich wirft und das dazu auch noch unbewaffnet, immerhin war mein Schwert einige Meter von mir entfernt." |
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