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Atama
Roleplay - Eine schlaflose Nacht
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Fayre (87 Posts bisher) |
Ich hatte mich nach einem anstrengenden Tag voller Arbeit hingelegt und war sofort eingeschlafen. Doch lange hielt dieser Schlaf nicht, als ich mitten in der Nacht aufwachte musste ich feststellen, dass es noch dunkel draußen war, doch an Schlaf war nicht mehr zu denken. So schlich ich mich möglichst leise, um ja niemanden zu wecken raus aus dem Schloss. Ein wirkliches Ziel hatte ich nicht, doch mein nächtlicher Spaziergang führte mich zur flüsternden Quelle. Hier beschloss ich etwas Zeit zu verbringen und setzte mich auf den Boden. In Ruhe betrachtete ich das Wasser, welches so dahinfloss und leicht das leuchten der Sterne spiegelte. | |||
Raigon (72 Posts bisher) |
Es war schon sehr spät in der Nacht als ich die schreibfeder weg legte und auf den Stapel Dokumente sah die ich den ganzen Tag bearbeitet hatte. Mühsam stehe ich auf und streckte meinen schmerzenden Körper der dabei knackte. Um mir Entspannung zu holen verlies ich das Dorf und ging spazieren. | |||
Fayre (87 Posts bisher) |
Auch wenn ich öfters mal unter anderen Leuten war genoss ich genau so gerne die Stille, welche sich mir hier in der Nacht bot. Alles was ich hörte war das Rauschen der Quelle, von welcher es so einige Geschichten gab. Ich wusste, dass manche Leute in der Nacht hier stimmen wahrnahmen, doch ich vernahm kein Flüstern. Mein Blick lag verträumt auf dem Wasser, als ich nun vorsichtig das Wasser berührte - “kalt”, gab ich leise als Reaktion, aber wie sollte das Wasser in dieser kühlen Nacht auch wärmer sein. | |||
Raigon (72 Posts bisher) |
Meine Schritte waren als stampfen zu hören die manchmal leicht die Erde beben lassen, so kam ich mir wirklich wie ein zu dick geratener Genosse vor. Kurzzeitig senkte ich den Blick ehe ich wieder hoch sah und nicht weit von mir die flüsternde Quelle aus machte. Nachdenklich brummte ich laut. | |||
Fayre (87 Posts bisher) |
In dieser stillen Nacht waren deine lauten Schritte kaum zu überhören. Neugierig wandte ich meinen Blick der Richtung zu, aus welcher die Geräusche kamen, wer trieb sich denn sonst noch mitten in der Nacht herum? Doch andererseits hatte ich leichte Sorgen, dass es jemand Böses war, der mir etwas tun könnte. |
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