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Roleplay - Kontrollgang

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Faith
(133 Posts bisher)
⚔ Kriegerin


07.01.2021 20:02[zitieren]
Eigentlich sah es fast zu komisch aus wie Raigon versuchte sich den Puderzucker von der Nase zu schlecken und wie man mich kannte, würde ich normalerweise darüber lachen, doch danach war mir nicht zumute, nicht heute.
Selbst ich war einmal verwundet worden, eine Sache die so dermaßen selten war, dass mans kaum glauben mochte wenns doch geschah.
Doch ich hatte mich zwischen meine Kameraden und die Klinge geworfen als sie am Boden lagen.
Als ich seufzte und mir dabei ein Dangospieß zwischen den Zähnen landete riss ich überrascht die Augen auf und blickte Raigon an, dessen Schritte den Erdboden auch unter meinen Füßen leicht beben ließ.
"Danke! Ich dachte ich würde wirklich noch leer ausgehen heute" meinte ich tatsächlich ein wenig besser gelaunt.
Erdclan eben, Essen war eines der wichtigsten Dinge und ich konnte mir nicht vorstellen wie die anderen Clans ohne ständige Leckereien auskamen.
Raigon
(72 Posts bisher)
Oberhaupt


07.01.2021 20:16[zitieren]
Nun wo es ihr besser ging zuckte ich zufrieden mit meinem Ohr und den schnurrhaaren, allerdings nieste ich deswegen als der puderzucker in meiner Nase kam und rieb mit dem dem Arm über meinen Mund und Nase Brummend.
Von vorne kam ein außer Kontrolle geratener Karren dessen Besitzer hinterher hetzte.
Da du gerade abgelenkt warst dank der Süßspeise in deinem Mund und mich so unangenehm von der Seite anstarrtest, würdest du es wohl zu spät merken.
Allerdings war ich das Oberhaupt, es war eine Pflicht andere zu beschützen. Im nächsten Moment packte ich dich mit einer meiner Pranken an der hüfte, wobei ich verlegen weg sah und mich definitiv entschuldigen werde, warf dich mühelos auf meine Schultern wobei ich dir noch die Tüte in die Pfoten drückte und lies im weg eine Rampe entstehen, damit der karren diese hoch fuhr, abbremste und wenn er runter fährt ich ihn packen konnte.
Es klappte auch alles und ich lues die Rampe wieder zum normalen Boden werden.
"Oh vielen dank Oberhaupt. " der Besitzer verbeugte sich und bedankte sich umschwänglich. Ich wank nur ab, bekam aber trotzdem etwas von ihm geschenkt. Frischen Reis und anderes Gemüse die ich nun in einer neuen Tasche in den Pfoten hielt. So ging ich dann weiter bis mir einfiel das du ja noch auf meiner Schulter warst als ich nach rechts sah und diesen wohlgeformten Hintern vorm Gesicht hatte.
Faith
(133 Posts bisher)
⚔ Kriegerin


07.01.2021 23:25[zitieren]
Ich verschluckte mich vor Schreck fast an meinen Dangos als Raigon mich so plötzlich an der Hüfte griff und mich sich über die Schulter warf und kurz drauf mehr oder weniger dieser Karren an mir vorbei rauschte den das Oberhaupt abfing.
Völlig verdattert hing ich nun also dort oben auf ihm drauf und konnte beim besten Willen nicht ausmachen was hinter mir geschah, hörte lediglich das Gespräch der Männer mit, eh Raigon weiterging.
Hatte er mich vergessen oder wollte er irgendwo hin?
Bei letzterem Gedanken zog sich mir der Magen zusammen, wollte am liebsten beißen, treten, kratzen, alles was möglich wäre um mich befreien zu können. Andererseits war das immernoch das Clansoberhaupt, ein Khajiit dem man im Normalfall vertrauen konnte. Ich war zwiegespalten.
Allerdings schien er mich relativ bald wieder zu bemerken, wohl weil ich ihm auf die Schulter getippt hatte und so mit dem Schweif gepeitscht hatte, dass er ihm ungewollt auf die Nase geklatscht war.
Ich spürte wie Raigon den Kopf drehte und begriff daher sofort was er sah.
"Hey jetzt guck mir doch nicht so auf den Hintern!" beschwerte ich mich sofort und legte die Ohren an, während ich heißrot anlief.
Raigon
(72 Posts bisher)
Oberhaupt


07.01.2021 23:35[zitieren]
Ertappt zuckte ich sichtlich zussammen und klatschte mir eine der Pranken ins Gesicht um mein Gesicht vor scham zu verstecken. Mit der anderen angelte ich dich von meiner Schulter und setze dich vor mich ab, klopfte dir leicht auf den Kopf wie es früher Menschen bei Hunden Taten um dich zu loben, wobei ich eher sicher ging das du gut stehst, ehe ich mich vor dir um Entschuldigung bittend verbeugte, allerdings verschätze ich mich mit meiner eigenen Größe.
Als meine schnauze sich in deine weiche Oberweite grub, realisierte ich das ich in das nächste Fettnäpfchen trat, ich zuckte zurück, ging wenige Schritte weg von dir und öffnete den Mund ehe ich ihn schloss und wieder öffnete wie ein Fisch am Land der nach Luft Rang.
"Verzeihung das wollte ich nicht...ich.."
"Alterchen du bist ja echt ein perversling" lachten ein paar Kinder die uns beobachtet hatten, ich starrte sie geschockt an "alterchen....perversling...?"
Hauchte ich taumelte leicht ehe ich mich hin hockte, die Beine umschlag und in meiner Selbstmittleid und Depri Fase glitt die man schon oft bei mir sah.
Faith
(133 Posts bisher)
⚔ Kriegerin


08.01.2021 01:06[zitieren]
Zunächst verwirrt über seine Verbeugung wollte ich schon was sagen, doch der Versuch war im Keim erstickt als ich seine Schnauze in meiner Oberweite spürte und nur noch roter im Gesicht wurde, ich zitternd vor Scham, aufkeimender Wut und alten Erinnerungen die Fäuste ballte.
Es war verdammt schwer sich zu beherrschen, jedem anderen hätte ich jetzt die Schnauze poliert.
Doch meinem Oberhaupt gegenüber konnte ich das ja nicht machen.
Ich schnaufte schwer und versuchte mich zu beruhigen, das konnte ich nur mit klarem Kopf lösen, zumal Raigon offensichtlich gerade in Mitleid versank, sich fast schon verhielt wie ein Tier, dass die Sofakissen zerrissen hatte.
Ich drehte mich mit hochrotem Kopf zu den Kindern um. "Macht, dass ihr weiter kommt. So spricht man nicht mit seinem Oberhaupt! Lernt Respekt ihr Blagen" schnaubte ich sie von oben herab an, wobei meine eher unnatürlich langen Fangzähne gefährlich hervorblitzten.
Die Kinder suchten schlagartig das Weite.
Mir ziemlich nervös die wilde Lockenmähne zurück streichend nährte ich mich dann Raigon und blieb vor ihm stehen, kaute auf meinem Spieß und verschränkte die Arme vor der Brust.
"Ich muss doch sehr bitten wertes Oberhaupt, mir ist klar, dass dies keine Absicht war, aber ihr solltet euch nicht im Selbstmitleid suhlen.
Steht wieder auf, lasst uns gemeinsam ein Bier trinken und die Sache vergessen" bot ich nun also an, der Alkohol war nach diesem Tag auch für mich eine willkommene Sache.

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