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Atama
Roleplay - Das Auge des Sturms
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Atama (452 Posts bisher) |
Der Wind peitschte Atama ins Gesicht, der Regen durchweichte seine Kleidung bis aufs Fell. In diesem Unwetter ließ sich nicht weit blicken, zumindest mit bloßem Auge. Sangriar hatte inzwischen eine Luftströmung gefunden von der sie sich tragen lassen konnte um nicht zuviel Energie zu verschwenden. Der Jarl schloss einen Moment die Augen und konzentrierte seine Magie um sich im Anschluss leichter Überblick verschaffen zu können, mithilfe des weitsichtigen Auges welches er vom WindClan geerbt hatte. Seine Sicht veränderte sich schlagartig als er die Augen wieder öffnete, das Bild wurde schärfer, die Welt langsamer, die erkennbare Distanz um ein Vielfaches weiter. Hier und dort konnte er Magiequellen und somit andere Khajiit ausmachen, oft zu dritt unterwegs und an gewohnten Punkten des Gebirges, sodass er hierbei sicher sein konnte Kämpfer seiner Stadt zu begegen wenn er in den Sinkflug gehen würde. Er trieb Sangriar weiter und umkreiste das Gebiet, doch entgegen jeglicher Erwartung seinerseits war das Gebirge ansonsten wie leergefegt und keine feindliche Bewegung auffindbar. Was plant er wohl? Atama stellte sich diese Frage häufig seit Faeroth der Stadt den Rücken gekehrt hatte und damit begann diese anzugreifen. Bisher beschränkte er sich mit seiner Organisation zwar auf Teams außerhalb die ihm dabei im Wege waren die Ernte zu vernichten oder andere Dinge zu sabotieren. Aber dabei würde es sicher nicht bleiben. War das Enttäuschung die Atama verspürte als er nichts fand? Dessen war er auch selbst nicht sicher. Schwer atmend unterbrach er den Magiefluss wieder, sein Sichtfeld normalisierte sich. Lange konnte er diese Fähigkeit nicht aufrecht erhalten, sie raubte zuviel Energie. Seine Schenkel rahmten die Greifendame unter ihm ein, trieben sie in Richtung Stadt zurück. Für den Moment hatte er genug gesehen, oder auch Zuwenig für seinen Geschmack. Bald darauf landete Sangriar auf einer der Landeplattformen des Schlosses. Atama überließ es einem der Angestellten sich um den Greifen zu kümmern, während er selbst sich in seine Gemächer begab. Es war spät geworden und so kümmerte er sich nur noch darum, dass er wieder trocken wurde, bevor ins Bett verschwand. Der nächste Tag würde nicht lange auf sich warten lassen. | |||
Kenzan (107 Posts bisher) |
*ich hatte mich nach Hause durch gekämpft und Laufe grade in mein Zimmer ich schloss die Augen und entledigte mich meiner Kleidung um ein Bad zu nehmen mein muskulöser Körper entspannte als ich mich im seichten weichen Wasser hinein gleiten lasse und entspannte ich schnaubte leise und sehe an die Decke hinauf* hm... *gab ich entspannt von mir und tauchte dann komplett unter Wasser* (sorry das es so wenig ist da ich mich erst wieder rein finden muss) | |||
Atama (452 Posts bisher) |
(alles gut, bin froh, dass du wieder da bist ^^) Atamas Nacht gestaltete sich unruhig wie immer. Er fand lange keinen Schlaf, bis er irgendwann entnervt wieder aufstand und auf den Balkon seines Zimmers trat, sich dort eines der qualmenden Papierröllchen anzündete und daran zog. Nein die Dinge ließen ihn beim besten Willen nicht in Frieden. | |||
Kenzan (107 Posts bisher) |
Ja war ne ganze Zeit Weg weil keiner geschrieben hatte hier) *es dauerte bis ich aus meiner Wanne kam und mich nass in mein Bett schmiegte nackt und seelenruhig starrte ich nun vom Bett aus an die Wand und dachte nach* hm... *machte er erneut und schloss dann die Augen und dachte weiter über vieles nach doch machte er sich Sorgen um seinen Jarl was ihn dann wach hielt* | |||
Atama (452 Posts bisher) |
kann ich nachvollziehen. Der Start war einfach zu früh angesetzt, ich hatte noch einiges zu korrigieren und überhaupt zu verfassen. Mein Fehler, bitte entschuldige) Atama stützte die Ellenbogen auf das Balkongeländer und ließ den Blick über die in Dunkelheit getauchte Stadt schweifen. Hier und dort patroullierten vereinzelte Wachen die Straßen entlang, in manchem Haus brannte noch das flackernde Licht einer Öllampe, der Schrei einer Eule war zu vernehmen. Der Sturm hatte inzwischen nachgelassen wodurch das Mondlicht die Gebäude in kaltes Licht tauchte. Der Jarl mochte diesen friedfertigen Anblick für den sein Vater einst so hart gearbeitet hatte. Er hatte sich geschworen den Willen Kasars weiterzuführen und nun sah er sich einer Bedrohung entgegen von der er im Traum nicht geglaubt hätte, dass sie existieren könnte. Wenn er so an die Zeiten zurück dachte als Faeroth und er noch Jüngline, Lehrlinge, später Kämpfer waren erkannte er seinen Bruder heute nicht wieder. Warum hatte er die Zeichen nicht frühzeitig erkannt? Der zinnoberrote Reif seines Bruders lag nun ungenutzt und beschädigt auf einer Kommode in seinem Gemach. Der Jarl schüttelte den Kopf und ging erneut zu Bett nachdem er den qualmenden Stummel ausgedrückt hatte. Am Morgen war er bereits früh auf den Beinen und stand vor den Toren des Schlosses wo er sich zumeist mit der Elite besprach. Es kamen täglich neue Missionsanfragen rein die bearbeitet werden wollten. Gerade erst schickte unter anderem einen Kämpfer los, der einen Auftrag für seine Lehrlinge angenommen hatte. |
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