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Roleplay - Bruchstücke der Vergangenheit

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Rykanos
(68 Posts bisher)
❦ Heiler


08.01.2021 22:45[zitieren]
Mich hatte es aus der Stadt getrieben, der Lärm, die vielen Anderen, meine Pflichten. Es war meine Flucht vor der Vergangenheit, nein vor der Zukunft. Denn ich war noch nicht bereit alles aufzugeben, mich völlig aufzuopfern für die gute Sache, für das Leben eines Anderen. Noch nicht, aber ich würde es sein, sobald ich zurückkehrte, davon war ich überzeugt.
Der Pfad hatte mich aus der Stadt geführt, jedoch hatte ich mich nicht lange an ihn gehalten. War irgendwann davongestürmt, hinein in die Wildnis. Ich wollte Heim kehren, dort die Antworten auf Fragen finden, welche ich zu klären hatte. Doch die Vögel schwiegen, der Wind verstummte, keiner war bereit mir das zu geben wonach ich verlangte. Ein enttäuschender Ausflug, welcher sein Ende an dem steinernen Eingang zu einer Höhle in mitten des Bergtals fand.

(Für Kishawa ^^)
Kishawa
(282 Posts bisher)
⛓ Dienerin


08.01.2021 22:57[zitieren]
Schnaufend und bebend vor zorn, die Hände geballt und knurrend stampfte ich schon seit geraumer Zeit durch den Schnee im Wald. Schon lange hatte ich den befestigten weg der zum Dorf führte hinter mir gelassen, ebenfalls das Dorf und meine Pflichten.
"Sowas von Blöde Männer! Ich bin nur von dummköpfen umgeben. Argh! Am Liebsten wurde ich ihnen den arsch auf Reißen oder ihren Schädel spalten um nach zu sehen wie lehr es da drinnen ist. Sowas von arschlöchrigen, engstirnigen und interligenslosen Kerle! Abschaum! Hirnverbrante witzfiguren"
Keifte ich vor mich hin, ich war im Dorf bekannt wie ein bunter Hund, die Kratzbürste des Jarls.

Mein tobsuchtsanfall erstumte, ich röchelte und hustete ehe ich einen schwall Blut in den Schnee spuckte und kurzzeitig vor schmerzen wimmerte.
Erst gestern hatte mich ein Krieger gewürgt und seine krallen in meinen Hals geschlagen. Doch statt meine Stimme und Hals zu schonen tat ich das Gegenteil. Ich haste es einfach ruhig sein zu müssen.
Rykanos
(68 Posts bisher)
❦ Heiler


09.01.2021 21:41[zitieren]
Ich griff an die Träger des Rucksackes, welcher bis dahin noch auf meinem Rücken gehangen hatte. Heraus zog ich eine dünne Rolle Pergament, welche ich mit äußerster vorsichtig ausrollte. Nur ein paar Wimpernschläge betrachtete ich das Abbild, welches mir entgegenblickte, bevor ich alles wieder sorgfältig verstaute und mich erneut auf den Weg machte. Das Tal hatte vieles zu bieten, und auch wenn ich nicht erfüllen konnte wofür ich gekommen war würde ich die Möglichkeit nutzen mich nach einigen Kräutern und Gewächsen umzusehen.
Ich war Heiler, ein Heilkundiger der sich genau so gut mit giftigen Pflanzen auskannte wie mit Heilenden. Nur dass diese mir nicht geliefert wurden, ich meinen eigenen Weg finden musste mir diese zu besorgen. Aufmerksam sah ich mich zu den Seiten um, bevor ich einem Pfad folgte, der mich geradewegs von der felsigen Landschaft in das nächst gelegene Waldgebiet lockte.
Kishawa
(282 Posts bisher)
⛓ Dienerin


09.01.2021 21:52[zitieren]
Nachdem ich noch zwei mal Blut aus gespuckt hatte legte ich gereizt die Ohren an und knurrte.
Dann wandte ich mich ab und stampfte weiter durch den Schnee um den Baum mit meinen Blut hinter mir zu lassen und weiter hing den es gab einen Platz im Wald, einen Platz der mir noch immer vertraut war und das auch in jeder Jahreszeit.
Kurz darauf erreichte ich nach einem Kampf durch den Schnee die Lichtung im Wald. Im Sommer war diese Lichtung bedeckt vom einem dach aus blättern. Nun waren es natürlich nur noch äste und zweige, aber sie hielten den meisten Schnee ab sodas die Lichtung weniger Schnee aufwies als die Landschaft herum.

Ich sah etwas durch den Schnee durchblitzen und ging darauf zu um mich dann danach zu bücken. Als ich es umgriff und hoch hob hatte ich einen langen und dicken stab in der Hand.
Rykanos
(68 Posts bisher)
❦ Heiler


09.01.2021 22:05[zitieren]
Meine Stiefel versanken ein Stück weit im Schnee, erschwerten den Abstieg doch hielten mich keineswegs auf. Ich blieb stehen, hatte etwas weiter vor mir eine Bewegung erkannt und kniff die Augen zusammen um erkennen zu können wer oder was vor mir lag. Umrisse einer Person, eines Khajits, da war ich mir sicher. Ob Freund oder Feind würde sich noch herausstellen. Meine Schritte führten mich weiter, ich näherte mich dem Anderen ohne großartig darauf zu achten mich zu verstecken oder gar anzuschleichen. Ich war kein Krieger, nicht gelehrt wie ich mich in einer wirklich ernsten Situation zu verhalten hatte. Wäre mein Gegenüber also tatsächlich ein Angreifer, auf der falschen Seite würde ich mir einen Fluchtplan zurecht legen müssen.
Nichts überstürzen, Rye. Du gehst zu verkopft an das ganze heran, kannst dir nicht für jedes Szenario eine Taktik überlegen.

(Schön dass ich jetzt auch bemerkt habe, dass ja gerade Winter ist xD)

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