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Atama
Roleplay - In den Tiefen der Schatten
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Faeroth (62 Posts bisher) |
Meine Brauen zogen sich zusammen, der Blick verdunkelte sich. Ich blieb ruhig, auch wenn mir dein Verhalten nicht gefiel. Eben noch mit vor Panik blitzenden Augen, jetzt wie die Braut des Klingenführers persö... Halt, das bin ja ich! Schnell schüttelte ich den Kopf. "Alles gut, kein Grund, gleich so biestig zu werden", erwiderte ich, nickte ihr zu und drehte wieder um. Mein Blick schweifte über die Baumreihen und ich entschied mich schließlich für den nächstbesten Pfad in den Wald hinein. Die Dunkelheit verschluckte mich beinahe sofort. Wie lange musste ich gehen, bis sie mich aus den Augen verlor? | |||
Kishawa (282 Posts bisher) |
Als der Mann langsam aus meinem Sichtfeld verschwand seufzte ich einmal ehe ich mich streckte und mich nun selbst um sah, allerdings waren meine Ohren aufmerksam auf gestellt und zuckten in alle Richtungen um alle Geräusche wahr zu nehmen. Dann nahm ich mir selbst einen weg und ging diesen entlang. "Wegen diesen scheiß Männern habe ich mich wieder in die Wildnis geflüchtet und nun auch noch verlaufen. Argh würden diese vollpfosten nicht immer alle so hirnverbrannt reagieren hätte ich mal entspannende arbeite. Aber nein sie sind alle zu doff und ich darf ihnen wieder den arsch auf reißen und dressieren. " knurrte ich aufgebracht vor mich hin, um falls du in der Nähe warst den Eindruck zu vermitteln dich schon vergessen zu haben. | |||
Faeroth (62 Posts bisher) |
Mit langen Schritten folgte ich dem Weg, einem unsichtbaren Pfad tiefer in den Wald hinein. Niemand kannte dieses Gebiet so gut wie ich und niemand, der die verborgenen Wege nicht lange studiert und verfolgt hatte, würde hier je wieder rausfinden. Die Dienerin war ihrem eigenen Schicksal überlassen. Wie lange konnte sie überleben? Eine Woche? Zwei? Oder doch nur ein paar wenige Stunden, ehe die wilden Bestien ihre Fährte aufnahmen? Ein Schmunzeln ließ meine harten Züge erweichen. Es war Neugierde, die mich schließlich stehen bleiben ließ. Ich drehte den Kopf, warf einen Blick über die Schulter zurück, doch hinter mir schien nichts weiter als der endlose Nadelwald. Eine kratzbürstige Natur, ein Wildfang, wie die Kinder, die manch einer meiner Anhänger von den Straßen mitgebracht hatte. Es wäre schade, sie sterben zu lassen und ich kam nicht umhin, mir einzugestehen, dass ich zu schnell nachgegeben hatte. Denn dieses Gebiet war das meine und in diesem Wald brauchte ich mich nicht verstellen. | |||
Kishawa (282 Posts bisher) |
Ich fand eine für mich akzeptabel aussehenden Baum und begann auf diesem nach oben zu klettern ehe ich mich i eine breite astgabelung setze und mich seufzend um blickte um irgendwo ein aussehenden aus diesem Wald zu finden oder etwas was bekannt aussah. Doch nichts, natürlich als legte ich brummend die Ohren an und schnaufte. Wir sollte ich nur wieder nach Hause kommen können? Ich wusste es nicht | |||
Faeroth (62 Posts bisher) |
Ich hatte ihre Fährte schneller wieder aufgenommen, als mir lieb gewesen wäre. Die Spur war frisch, selbst einen Abdruck fand ich auf dem sonst belaubten Boden. Das Mädchen war unvorsichtig. Es hätte mehr Spaß gemacht, sie erst nach den wilden Tieren zu finden, doch im Moment schien sich außer mir und der Dienerin nichts in der Nähe aufzuhalten. Es wäre ein Leichtes, sie zu finden, das Messer durch ihre Kehle zu ziehen und die Leiche im Wald zurückzulassen. Doch wo wäre da der Sinn? Und wo der Reiz? Vielleicht würde sie sich auch noch als nützlich erweisen, wenn ich es denn richtig anging. So stieß ich mit einem Mal ein leises Pfeifen aus, meine wachsame Haltung wurde entspannt und die Schritte zu einem Schlendern. Die Melodie, die ich spielte, war ein traditionelles Lied Talyssrans, unauffällig, aber hörbar. Sie würde mich schon bald bemerken. |
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