Roleplay
Nachdem eines der größten und aktivsten Rps von Hpb gesperrt wurde sind wir umgezogen!
Diese Hpb Seite ist für das Roleplay gesperrt worden und dient nur noch zum nachlesen und übertragen der eigenen Chats. Bist du noch nicht informiert gewesen und warst ein Teil vo uns oder bist du vielleicht sogar neu und interessiert? Dann schau auf unserer neuen Page ^^
Zum Roleplay!
Bei Rückfragen wendet euch via Discord an das Team oder direkt auf yooco mit der privaten Nachrichtenfunktion bei mir.
Atama
Roleplay - Hilfsgesuch bei altem Freund
Du befindest dich hier: Roleplay => Wohndistrikt des BlitzClans => Hilfsgesuch bei altem Freund |
|
Atama (452 Posts bisher) |
Am liebsten hätte Atama vermutlich zurück geschrien, dass er es ja versuchte und tat was er nur konnte wenn Akuma ihn denn nur würde hören können. Doch wenn selbst der Lebenswille fehlte? Warum auch immer, vermutlich weil Akuma ihm als Freund mehr bedeutete als sonst kaum jemand noch auf dieser trostlosen Welt kämpfte er dennoch dagegen an, obgleich ihn der rasende Verstand des Dämons zu erdrücken schien. Was ist? Lass mich endlich frei, ich löse dieses Problem welches dich so sehr plagt, traue mir.. Solche und ähnliche Floskeln entsandt das Biest in seinen Geist wodurch Atama sich nur immer heftiger schüttelte und sich dies bald auf das körperliche Selbst übertrug, er sich von einer Seite zur anderen warf, die Flammen kurzzeitig höher schlugen eh der Dämon auf sichtbare Weise zurück gedrängt wurde. Der Jarl glich einem Mischwesen, auf der einen Seite der Dämon in seiner halb veränderten Gestalt und auf der anderen blitzte seinem Freund wieder sein tiefblaues Sturmauge entgegen welches sich ungewollt aktiviert hatte und auch die Flammen blieben dortig nahezu fort. "Verdammt! Ich kann den kaum halten!" brüllte Atama drauf los als der Dämon ihm erneut weitere Seitenhiebe im Geiste verpasste, er die Fäuste in den Fesseln drehte und eine Spur Blut spuckte. Dann schien der Spuk jedoch langsam zurück zu gehen und der Jarl wieder ruhiger zu werden. Wenn davon überhaupt die Rede war so angestrengt wie er keuchte als er sich zunehmend zurück wandelte und sich die glühenden Zeichen derweil in seinem Pelz zu versenken schienen, dieser sichtlich nassgeschwitzt in dieser Pein. | |||
Akuma (198 Posts bisher) |
Akuma biss die Zähne zusammen und bemühte sich nicht zurückzuweichen, erduldete die Flammen welchen er mit einer Reihe von Blitzen den Sauerstoff nahm damit die Flammen nicht zu mächtig wurden. Er hasste es, es war so anstrengend, er musste so viele Dinge gleich zeitig machen, der Siegelzauber allein verbrauchte schon viel zu viel seiner Magie und Ausdauer, dazu musste er immer wieder Blitze durch den Raum jagen um damit zumindest für einen Moment den Sauerstoff zu verbrauchen oder umzuwandeln so das die Flammen nicht zu stark wurden, dann musste er mit der freien Hand noch die verzweifelten versuche ihn zu attackieren abwehren. Die gesamte Aktion verlangte ihm wirklich eine Menge ab. Umso erleichterter war er als die Verwandlung seines Freundes zumindest ein wenig zurück ging, dennoch durfte er nicht nachlassen, musste wachsam bleiben. Akuma konnte nicht wissen wie sehr Atama wirklich litt, er konnte es nur erahnen, aber dies reichte schon um ihn dazu anzutreiben nicht aufzugeben und das ganze durchzustehen. Er wusste nicht wie viel Zeit bereits vergangen war seit sie hier in diesen Raum kamen und er begannen hatte die Siegel zu erneuern, nur das es sicherlich mehrere Stunden waren, aber endlich schien es zu wirken und es gelang ihm den Dämon wieder weiter zurück zu drängen, seinen Freund zumindest Teilweise wieder von dessen Kontrolle zu befreien. | |||
Atama (452 Posts bisher) |
Atama hing im Grunde nur noch wie ein nasser Sack in seinen Fesseln die ihn unerbittlich an Ort und Stelle hielten. Die rasende Magie des Dämons war einfach viel zu stark für seinen eigenen Körper, zerstörte ihn schon ab dem zweiten bis dritten Siegelbruch, verbrannte seine Haut, verglühte ihn gefühlt von Innen. Das Biest raubte ihm sowohl körperlich auch als auch mental seine Kraft. Der Jarl konnte selbst nicht zählen wie viele Stunden er nun schon mit Akuma hier verbrachte, doch sicherlich war ein Großteil der Nacht längst vorüber. Hier unten ohne jeden Zugang oder Blickmöglichkeit nach Außen fehlte einem schnell das Zeitgefühl, besonders in einer Situation wie dieser. Längst kam außer einem zeitweiligen, geschwächten Knurren oder einem Zischen kein Laut mehr über seine Lippen, vielmehr kippte ihm der massige Schädel zunehmend nach vorne. Ihm war ein Rätsel wie er das eigentlich durchstand, es fertig brachte nicht schon währenddessen das Bewusstsein zu verlieren. Das durfte er einfach nicht, sonst hätte der Dämon in diesem Moment keinerlei Gegenwehr mehr von ihm. | |||
Akuma (198 Posts bisher) |
Langsam stieß Akuma an seine Grenzen, wenn er es nicht bald schafte den Dömon wieder zu versiegeln würde er hier zusammen brechen und ein leichtes Opfer für dieses Monster sein. Er strengte sich weiter an, bemühte sich den Dämon Stück für Stück wegzusperren, konnte glücklicher Weise am Stand der Verwandlung seines Freundes sehen das er Erfolg hatte. Immer weiter ging die Verwandlung zurück, was zu einem großen Teil auch Atamas Verdienst war der ja wirklich mit dem Dämon und sich selbst kämpfte, während Akuma eigentlich nur hinter dem Dämon die Tür schloss und diese mit aller Kraft blockierte. Längst hatte Akuma nicht mehr die Kraft wirklich etwas gegen die Flammen oder Klauen des Dämons zu unternehmen, aber Atama schien ihn nun wieder besser im Griff zu haben. Dennoch das ganze zog sich noch eine Weile hin ehe zum späten Morgen die Fesseln aufsprangen da der Dämon wieder versiegelt war. Akuma sah seinen Freund müde lächelnd an und ließ sich an einer der Säulen des Raumes nieder. "Verzeih mir, aber wir sitzen hier noch ein wenig fest bis ich wieder so fit bin das ich uns ein Portal öffnen kann." Dann schloss er seine Augen und schlief augenblicklich ein. | |||
Atama (452 Posts bisher) |
Atama erwiderte nichts auf die Worte seines Freundes, dazu war er schlichtweg nicht in der Lage, so sehr hatte der Dämon an seiner Kraft gezehrt und das sowohl geistig als auch körperlich. Er fühlte sich wie innerlich verbrannt, zumal auch sein Fell vielerorts ziemlich verkohlt aussah. Wenn zumindest die Ketten nicht währen, dann hätte er sich ebenfalls an eine Säule gesetzt. So jedoch kippte er einfach endgültig nach vorne weg und landete mehr oder weniger auf dem Steinboden der Kammer. |
Antworten:
Themen gesamt: 164
Posts gesamt: 2721
Benutzer gesamt: 32