Roleplay

Der Jarl hatte relativ geduldig auf die beiden gewartet und als Pandora sich nun auch an den Tisch setzte nickte er leicht.
"Ich hoffe dir ist bewusst geworden, dass mit Magie so schön sie auch sein kann nicht zu spaßen ist und ich möchte auch nicht, dass du sie versteckst.
Die Zeiten sind vorüber" meinte er zu dem morgendlichen Vorfall, bevor seine Schnauze zuckte und er Kishawa wissend einen von Pandora unbemerkten Blick zuwarf.
Sie sah gerade wirklich nicht gut aus.
Ja, er machte sich tatsächlich sorgen und da sie ihn mittlerweile kannte würde sie verstehen, dass er von ihr erwartete sich nicht länger zu quälen.
Er winkte eine weitere Dienerin herbei und trug ihr hinter vorgehaltener Hand auf Kishawa sicher zu ihrem Zimmer zu bringen.
Dem Auftrag ging sie auch direkt nach und zog Kisha einfach mit sich, erklärte ihr auf dem Wege, dass sie nur drauf achtete, dass sie nicht auf dem Wege in einem Flur doch noch liegen bleibt.

Während mich die andere Dienerin mit sich zog warf ich Atama ein kurzes Lächeln zu voller Dankbarkeit. Der Weg war aber Tatsächlich schwer, öfter mussten wir eine Pause machen und wir brauchten warscheinlich doppelt so lange Zeit wie sonst. Aber als ich dann im Bett war, seufzte ich und schlief ein.

“Wenn mich die anderen nicht für meine Magie verurteilen würden, hätte ich keinen Grund sie zu verstecken. Dass sich jemand weh tut, wollte ich nicht. Ich dachte ich könnte hier trainieren, ohne, dass es jemand bemerkt und gleichzeitig Spaß haben. Aber das ist schief gegangen und das tut mir leid.”

Die Dienerin hatte Kishawa noch dabei geholfen die Wunde am Kopf zu verbinden eh sie sich hingelegt hatte und ließ sie dann allein.
Derweil saß der Jarl mit Pandora am Frühstückstisch und rührte in seinem Kaffee.
"Vielleicht hätte ich dir das vorher sagen sollen pandora, es passiert und lässt sich nicht ändern.
Doch versteckte deine Magie nicht mehr so sehr.
Zudem habe ich Nachrichten für dich.
Wohlmöglich ist ein Team für dich gefunden, sodass du bald ein Lehrling wirst"

“Du meinst, ich soll bald mit gleichaltrigen trainieren?” fragte ich wenig begeistert, bei dem Gedanken bald mit anderen kooperieren zu müssen. “Was ist mit Mom? Du hast versprochen sie zu finden...”