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Atama
Roleplay - Unruhiger Trubel
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Ainasha (285 Posts bisher) |
Ich war gerade in der Kräuterkammer und war beschäftigt als eine der Heilerinnen den Kopf rein steckte und mich hilfesuchend ansah, sie erklärte was los war und was uns erwartete. Ich seuftzte und sammelte die Kräuter zusammen die wir brauchten und tat diese in eine Holzschale und kehrte mit der besagten Heilerin zu den Verletzten. Es war wirklich viel Unruhe und ein Trubel im Krankenhaus, überall wo man hinsah waren Verletzte die schmerzerfüllt schauten, einige stöhnten sogar vor schmerzen. Ich versorgte direkt ein Kahjit dieser echt schlimm verletzt worden war, sein Körper war blutüberströmt und viele offene Wunden zogen sich über seinen Körper. Ich wusch erstmal sein Körper mit Wasser um die Wunden besser sehen zu können, ich versorgte sie dann mit Kräutern die dazu dienten, das die Wunde sich nicht entzündeten. Es waren einfach zu viele Verletzte als Heiler, wir waren eindeutig unterbesetzt. (Für Faith) | |||
Faith (133 Posts bisher) |
Die heutige Mission war nervenaufreibend gewesen, denn scheinbar hatte sich die Klinge einfallen lassen an mehreren Orten gleichzeitig zuzuschlagen, sodass Kräfte hatten aufgeteilt werden müssen, somit gab es diesen einen Ausnahmezustand, dass ich selbst auch mal etwas hatte einstecken müssen als ich meine Kameraden schützte, bevor diese in Grund und Boden gestampft worden wären. Meinen Kameraden ging es glücklicherweise gut, deren Verletzungen hatte ich bereits geheilt und sie damit beauftragt Bericht zu erstatten, während ich nun das Krankenhaus aufsuchte. So bewandert ich mit Heiltechniken auch war, an mir selbst konnte ich sie nicht wirklich anwenden und so hatte ich die schlimmsten Verletzungen des Kampfes nur so weit bringen können, dass ich zumindest keine Blutspur mehr hinter mir her zog. Als ich nun das Krankenhaus betrat schlug mir direkt ein ungewöhnlicher Lärm entgegen den ich hier nicht gewöhnt war. Auf den ersten Blick machte ich etwa zwei komplette Teams aus die dringend Hilfe benötigten, auf den zweiten einen unerhöhrten Personalmangel. Für gewöhnlich wartete ich ohnehin nie an der Rezeption sondern suchte direkt eine Kollegin auf, war hier beinahe bekannt wie ein bunter Hund und so tat ich das auch heute nicht. Zielstrebig eilte ich zwischen den Verletzten hindurch auf Ainasha zu. Da sie dauerhaft hier arbeitete kannte man sich. "Bleib ruhig bei dem, ich übernehme den nächsten" ließ ich sie wissen wobei mein Tonfall bereits keinen Widerspruch duldete und ich an den folgenden Krieger heran trat, meine Hände über seine Verletzungen hielt. Zwischen ihm und mir entstand etwas wie ein kleiner Lichtkegel sichtbarer Magie, während ich seine Wunden sorgfältig schloss, dabei warf ich Ainasha einen kurzen Blick zu. "Sind das alle hier?" | |||
Ainasha (285 Posts bisher) |
Ich sah das Faith zu mir kam und wollte gerade Wiedersprechen allerdings wäre das echt nicht schlau denn, wir waren unterbesetzt und jede Hilfe zählte aus dem Grund. Ich musterte dich dabei und auch deine Verletzungen sah ich, da du die selber anscheinend behandelt hattest, müsste ich später da nochmal drüber schauen. Ich behandelte nach dem Kahjit noch eine andere Kahjit und fragte was passiert sei, sie erzählte das es die Klinge war und da sich die Vorkommnisse häuften wusste ich das die Klinge irgendwas versuchte, die Krieger zu verwunden, ich hoffte nur das sie nicht weitere Krieger verletzten und antwortete dann darauf hin auf deine Frage,,Ich weiß nicht...ich denke schon aber wir müssen dennoch hier irgendwie platz schaffen, falls die nächsten eintreffen sollten" sagte ich etwas gehetzt zu ihr, es waren einfach viele schwer verletzte hier | |||
Faith (133 Posts bisher) |
"Wer hetzt dem unterlaufen zwangsläufig Fehler Ainasha, beruhige dich, ich bin jetzt ja auch da" schnaubte ich in meiner urtypisch mürrischen Art. Auch das gehörte irgendwie einfach zu mir. Inzwischen hatte ich mir den zweiten Patienten vorgenommen und den vorherigen von einer der Schwestern auf ein Zimmer bringen lassen, war nun damit beschäftigt den Khajiit vorsichtig abzutasten, da dieser doch irgendwie ziemlich verdreht war. Nachdenklich kaute ich auf meinem Dangospieß, griff zu und renkte ihn wieder ein, schloss auch seine Wunden mittels meiner Heiltechnik, gab ihm entsprechende Kräuter mit und wies die Schwester zu deren Benutzung an. Arbeitsteilung war hier wichtig. So arbeitete ich mich langsam von Fall zu Fall, wobei aber natürlich auch meine Kräfte zusehends schwanden. Der voran gegangene Kampf, die Heilung meiner Kameraden und jetzt all dieser Khajiit auch noch zehrte schwer an meinen Magiereserven und Energie. Nachdem ich auch den letzten auf meiner Seite des Ganges versorgt hatte lehnte ich mich angestrengt keuchend an die Wand des Flures, musste einfach erstmal verschnaufen um den Nebel vor meinen Augen wieder zu lichten. Seine Magiereserven auszureizen war nicht ratsam, jedoch blieb einem oft nichts anderes übrig. Aus dem Augenwinkel beobachtete ich wie Ainasha voran kam, scheinbar würde sie auch gerade fertig werden. | |||
Ainasha (285 Posts bisher) |
Ich sah zu dir und nickte dann, ja sie meinte es gut und sie hatte recht. Durch hetz macht man eher Fehler und so schloss ich für einen kurzen Moment die Augen und atmete tief ein und aus und dachte dabei an einem Wasserfall, dort war ich als Jüngling mit meinen Eltern damals, diese Erinnerung war mein Ruhepunkt und wurde dabei wieder ruhiger und öffnete dann meine Augen, es waren zwei Sekunden vergangen. Ich behandelte dann den nächsten Verletzten und war froh darüber, das es Faith gab, sie half mit und das nicht zum ersten mal. Ich hatte viel zu tun und mein weißes Fell am Handgelenk färbte sich nach und nach dunkel rot, das Blut der Verletzten. Ich ignorierte es jedoch und kümmerte mich um die Verletzungen, ich behandelte nur die schlimmeren, tieferen Wunden mit meiner neuen Wassertechnik, die anderen heilte ich entweder ganz klassisch mit Kräutern und verbände Wiederrum behandelte ich andere mit meiner Magie. Es waren nicht mehr viele Verletzte da und irgendwann waren alle gut behandelt. Ich sah vom letzten Verletzten auf und sah mich dann nach dir um und sah dich dann im Flur an einer Wand angelehnt sitzen. Ich verabschiedete mich mit einem lächeln vom Verletzten und steuerte dann zu dir, ich hatte zwar noch ein paar Kraftreserven aber auch ich war etwas geschwächt, ich ließ mich dann neben dich sinken,,Danke Faith...für deine Hilfe und für den Ratschlag...du hast auch wunden, lass mich mal sehen" sagte ich den letzten Satz sanft zu dir und sah dich besorgt an, lächelte aber dabei |
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