Roleplay

Es war genau zwei Tage nach seinem Gespräch mit Ainasha als der Jarl am späteren Abend das Distrikt des WasserClans durchschritt.
In einer Hand hielt er eine Tasche mit den Habseligkeiten, die er zuvor beim WindClan abgeholt hatte, des Mädchens, welches er aus dem Augenwinkel dabei beobachtete wie sie neben ihm her lief.
Schneeflocken tanzten in der bereits eingebrochenen Dunkelheit vom Himmel herunter und irgendwie stimmte diese Situation Atama froh und gleichermaßen traurig.
Irgendwie hatte er diesen Wirbelwind ins Herz geschlossen, doch konnte sie beim besten Willen nicht bleiben.
Kurz drauf standen die beiden Khajiit vor einem größeren Haus an dessen Türe der Jarl nun klopfte und Pandora neben ihm kurz zulächelte.

Ich lief neben Atama und blickte dabei in den Himmel, wie die Schneeflocken zu Boden fielen und ich sie immer wieder fing, so dass diese auf meinen Handflächen nicht schmolzen. Nach einem anstrengenden Weg und als wir endlich ankamen, verspürte ich nun doch irgendwo Angst. Ich lächelte zurück und blickte schließlich zur Tür. Dahinter hört ich Schritte, die immer lauter wurden, was mkr vertieft, dass wer auch immer da war, uns gleich die Tür öffnen würde. “Und wenn sie mich nicht mögen?”

Ich hatte die Tage davor das Zimmer für die zukünftige Mitbewohnerin hergerichtet, einst war diese ein Gästezimmer, was für mich eher als ein Kräuterdepot diente. Ich hatte alles beseitigt und den Geruch versucht mit etwas anderem zu beseitigen. Ich hatte viel zu tun gehabt und es doch geschafft gehabt. Heute war es jedoch soweit, heute würde sie eintreffen und auch der Jarl Atama. Ich hörte es am Abend klopfen und steuerte zur Tür und öffnete sie mit einem freundlichen Lächeln nun. Ich erblickte zu erst Atama und dann weiter unten sah ich das junge Mädchen,,Guten Abend, kommt doch rein" sagte ich freundlich und machte die Tür weiter auf so das ihr eintreten konntet.

Atama sagte nichts zu Pandoras Frage, zwinkerte ihr einfach nur zu und neigte dankend leicht den Kopf als Ainasha öffnete, gab Pandora dann einen sanften Schubs damit sie voraus geben würde.
"Guten Abend Ainasha, ich hoffe wir kommen nicht allzu spät" entschuldigte er die Uhrzeit.

Als sich die Tür öffnete, verschwand mein Lächeln und ich blickte zu der fremden, die uns freue mich entgegenblickte, allerdings schwieg ich und kehrte in meine ursprüngliche Form zurück. Hier wirkte alles Fremd, anders als beim WindClan, doch zurück würde ich nicht wollen. Und zugleich wollte ich dies als eine neue Chance betrachten, hier kannte mich niemand und von daher könnte ich hier von neu beginnen.