Roleplay

Ich sah zu Pandora und schmunzelte kurz und blieb ruhig und hielt mich dabei raus, jetzt war es an Atama. Ich würde natürlich nicht nein sagen das er noch blieb, nicht weil er der Jarl war sondern weil ich merkte das ein Band zwischen euch war und ich hoffte das ich nicht im Weg stand dabei. Sich zwischen jemanden zu stellen war nicht meine Art

(Wollen wir vllt mal schreiben pandora ? Also einen zweiten Chat wo wir den Zeitsprung machen?)

(bin schon da ^^ entschuldigt war vorhin etwas eingedöst)

Der Jarl schmunzelte selbst ein wenig und wuschelte Pandora sanft über den Kopf wie so oft.
Irgendwie fiel ihm der Abschied ebenfalls schwer wie er sich eingestehen musste und das Schloss würde ihm ohne den Wirbelwind doch ein wenig leer erscheinen.
Doch es war zu ihrem besten.
"Nun gut wenn Ainasha keine Einwände hat setze ich mich noch so lange zu dir bis du schläfst"
Fragend warf er der Heilerin einen Blick zu und las bereits irgendwie daraus, dass sie keinesfalls im Wege sein wollte. Nur hoffte er ihr nicht zuviel zuzumuten, denn es wahr wahrlich bereits sehr spät.
"Ich trinke noch meinen Tee aus, dann mach dich solang erstmal bettfertig" schlug er schließlich vor.

Ich nickte lächelnd, nahm meine Sachen mit in das Zimmer, wo es nach Kräutern roch und blickte mich dort um. Ich holte Kishas Hemd raus, welches sie mir mit auf den Weg gegeben hat, und streifte es mir über den Kopf, nachdem ich die alten Sachen ausgezogen hatte. Dann nahm ich meine Muscheln, und sortierte sie der Größe nach auf der Fensterbank, während ich auf Atama wartete.

Nachdenklich trank der Jarl seinen Tee aus und blickte Ainasha an.
"Ich hoffe ich beschehre dir nicht allzu viele Unannehmlichkeiten. Sobald sie schläft werde ich gegen damit du auch deine Ruhe hast" entschuldigte er sich und stellte sein leeres Fässchen dann auf dem Tisch ab, eh er Pandora ins Zimmer folgte und dort schmunzelnd einen Moment in der Türe lehnte.
Kishas Hemd erkannte er einfach sofort.
"Ainasha hat sich offensichtlich sehr viel Mühe gegeben, das Zimmer ist wirklich schön geworden" bemerkte er und schlug die weiche Decke zurück, klopfte auffordernd aufs Bett.
"Na komm"