Roleplay

Das Geräusch was der Jarl unter mir von sich gab lies mich erneut schaudern und meine gerade noch klaren Gedanken die hoch kamen erstickten im keime als er mich am Arsch packte mich mit so einer Leichtigkeit hoch hob und wieder unter sich begrub.
Erleichterung kam in mir hoch das er nun endlich das Steuer übernahm, den ich wusste mittlerweile nicht mehr wo hin mit mir und was ich eigentlich tun sollte, tun musste oder doch eher tun wollte?
Seinen riesigen Leib über mir habe machte mir nicht ein Stück aus, eher gefiel es mir, mein Herz raste, die Erregung wurde mehr.
Erschrocken seine Zunge zu spüren stöhnte ich hoch auf, hielt mir dann schamvoll die Hand vor dem Mund als ich mitbekam was für unartige Geräusche ich von mir gab, gleichzeitig zuckte mein Unterleib und drückte sich der wandernde Hand entgegen, wobei ich allerdings die Beine zusammen kniff, vor schreck vor dem was ich hier tat und was auf mich zu kam.

Der Jarl spürte Kishas inneren Konflikt regelrecht, schmunzelte als sie sich die Hand vor den Mund presste und grinste sie an.
Seine Pranke ruhte inzwischen unter ihrem Slip, wo er mit dem Daumen ruhig durch das zarte Fell des Venushügels strich, dabei erst nur leichten Druck ausübte in der Hoffnung sie würde sich lockern.
Derweil schob er seinen freien Arm unter ihren Kopf und drückte sie damit mehr an ihn heran, während seine Fangzähne nun eines von Kishas Ohren anknabberten, herunter wanderten, seine Zunge ihren Hals liebkoste.
"Entspann dich einfach" raunte er ihr leise zu, wobei seine Stimme inzwischen rau und kehlig klang vor Lust.
Lange würde er sicher nicht so viel Rücksicht nehmen können, das Biest welches er so unter Verschluss hielt kratzte schwer an seinem Verstand.

Diese krauleinheiten seines Daumens waren entspannend und ich beschloss das Gefühl zu mögen, mich zu lockern ein wenig.
Den Kopf auf seinen Arm gebettet fühlte ich mich wohlig umschlungen und etwas geborgen.
Meinen Kopf drehte ich zur seite um seine knabberrei und Leckerei zu genießen. Als dann seine Stimme kam zuckten mein Ohr und ich schluckte schwer bei dieser Stimme die mich nur noch nasser und erregter machte.
Mein Kopf ratterte, ich musste doch was tun um meine bissige und selbstbewusste Art zurück zu bekommen. Ich biss mir auf die lippe ehe ich den Stoff seines Hemdes packte, den Rest von ihm riss ehe ich mit einer Hand in seinen Nacken griff mit den krallen sanft über die Haut kratze.
"Hast du nicht mehr drauf Jarl? Sonst schlafe ich ja noch ein. Obwohl warscheinlich bist du einfach nur zu alt für ein junges Ding wie ich"
Knurrte ich bissig, aber auch mit Erregung etwas verzerrter Stimme. Gleichzeitig kam ich mit der freien Hand an dein Hosenbund an und schnitt diese auf, sodass meine Krallen von deinen Oberschenkeln bis zu deinem Hintern glitten, über die Haut kratzen. Ich spreitze die Beine weit genug das du nun zwischen ihnen liegst.

Da war es wieder, das freche Wesen welches Atama sonst von ihr kannte und damit hatte er sie auch genau da wo er sie hatte haben wollen.
Kurz lachte er auf, denn immerhin war er gerade mal 3 Mondwechsel älter als sie.
Gleichzeitig erzitterte er jedoch selbst unter ihren Krallen die ihn nur noch mehr anheizten, zumal sie ihm damit Arbeit abgenommen hatte da ihm seine Hose herunter rutschte da nun das Zugband des Bundes nicht mehr zu gebrauchen war.
"Zum Einschlafen kommst du mir schon nicht" gab er erstmals mindestens genauso bissig zurück, wobei aber auch die Begierde in seiner dunklen Stimme mitschwang.
Atamas Krallen zerrissen Kishas durchweichten Slip, dann packte er sie bei den Schultern wobei es nun seine Krallen waren die über ihre Haut kratzten als er sie in Richtung ihres Busen herunter zog.
Sein längst steifes Glied drückte nun ungestört gegen ihre Mitte, rieb darüber als nun er sich bewegte. Ihm entwich dabei ein kräftiges Keuchen als er sich mehr und mehr in seiner Finsternis verlor, Kisha schlussendlich mit einem Ruck an sich heran zog und endlich in sie eindrang, direkt einen kräftigen Stoß nachsetzte.
"Wer ist hier zu alt, hm?"

Diese vor Erregung tiefe Stimme die im Moment mein Werk war und nur mir galt machte mich viel zu sehr an. Als nun er mir seine Krallen über den Leibe kratze knurrte ich erregt auf besonders als sein Glied gegen mich drückte. Kurz kam Unsicherheit in mir auf, ich wollte schon bitten vorsichtig zu sein als es mit einem Ruck und nachsetzlichen Stoß geschah. Überwältigt keuchte ich auf, krallte mich in seinem Rücken fester und winselte dann als es brannte und schmerzte. Der metallische Geruch meines Blutes umhüllte meine Nase und ich verkrampfte unwohl.