Roleplay

Der große Mann hielt einen Moment inne und sog scharf die Luft ein die nun ein Gemisch aus Erregung und Blut beinhaltete, nicht zuletzt spürte er wie sie sich um ihn herum verkrampfte und somit zusammenzog, noch enger wurde als ohnehin schon.
Kurz kam ihm ein vor Erregung zitterndes Knurren über die Lippen.
"Warum hast du von vorne herein nichts gesagt?"
Atama wusste genau, dass ihr Schmerz nicht lange bleiben würde, allerdings interessierte ihn das in diesem Moment auch gar nicht richtig.
Der große Nachteil wenn man ihn reizte war und blieb, dass er sich nur wenig kontrollieren konnte, von seiner Gier getrieben wurde und sein sonst so sanftes Gemüt sich völlig umkehrte, er regelrecht rücksichtslos werden konnte.
Dennoch stoppte er in der Bewegung um ihr die Chance zum Luft holen zu geben, auch wenn der Blutgeruch und ihr Winseln ihn nur noch mehr antrieben, er es mochte und er um den gewissen Reiz von Schmerz genauestens wusste.

Ich schluckte schwer und holte Luft wie er es zu ließ ehe ich meine Ohren verlegen anlegte und weg sah "hmp weil...Unerfahrenheit zu meinem auftreten nicht passt und man mich eher dann anders war genommen hätte...?" Es klang mehr nach einer Frage als eine Antwort ehe ich schnaufte und wieder zu dir sah diesesmal auch ih die Augen. "Ich will das du mich füllst alter Mann mit allem was du hast. Wenn sollte es ja wohl auch unvergesslich werden." Knurrte ich wieder bissig, statt ihn antworten zu lassen griff ich ihn wieder in den Nacken drückte ihn zu mir und küsste ihn ungestüm. Tatsächlich lies der schmerz nach und ich entspanne wieder drückte mich sogar leicht entgegen.

Seine Antwort ging in ihrem Kuss unter auf den er sich bereitwillig einließ, sie damit aufziehen konnte er auch später noch.
Wild rankte sich seine Zunge um die ihre, während er ihrem, oder besser beider Wunsch nachkam und sich wieder in Bewegung setzte, kraftvoll in sie stieß sodass es klatschte, während seine Pranken erneut ihren Busen umfassten und kneteten.
Immer und immer wieder, die volle Länge ausnutzend die er gerade rein bekam.
Schließlich packe er ihre Beine, legte diese auf seinen Schultern ab und drückte sie zurück, konnte Kisha so endlich gänzlich ausfüllen.
Nachzulassen kam ihm gar nicht erst in den Sinn, stattdessen zog er ihr frech am Schweif, wodurch ebenfalls Bewegung in ihren Unterleib kommen dürfte.

Das Wilde rangeln unserer Zungen, das immer wieder zustoßen und meinen Leib wohlig füllen ließen mich fast die Sinne und den Verstand verlieren. Ich fühlte mich wie ein willenlose Puppe, versunken in der Lust zu nichts anderes willig als immer lauter zu stöhnen und sich dem Jarl hin zu geben.

Ihr lautes Stöhnen hallte zwischen seinem eigenen Keuchen in seinen Ohren wieder.
Inzwischen konnte auch er nicht mehr anders, doch war es ihm egal wenn die Bediensteten draußen sie hören würden.
Eine neue Idee keimte in ihm auf, brachte ihn erneut zum Grinsen als er Kishas Beine fester umschloss, sich dann aus ihr zurück zog und mit einem Ruck auf alle Viere warf.
Seine Pranke knallte über ihren Hintern, dann war er schon wieder in ihr.
Während Atama ihren Oberkörper nun ans Bett presste bewegte er sich erneut in ihr, erhöhte sein Tempo dabei, stöhnte auf.