Roleplay

Irgendwie musste Atama sich erneut eingestehen, dass er ihr böses Grinsen und ihre wilde, ungezähmte Art mochte.
Sie ging mit den Leuten um wie sie wollte, beachtete dabei weder störende Ränge noch die Etikette.
Er verstand, dass sie genug davon hatte das er sprach und dabei beließ er es auch.
Hm, so wie auch mein Bruder durch meine Krallen sterben wird wenn ich ihn erstmal erwische
Allerdings dachte der Jarl nun nicht länger darüber nach, schnaufte stattdessen kurz leise als Kisha sich auf seinen Schritt setzte und sich bewegte.
Er hörte wie die Hemdknöpfe über den Boden sprangen, spürte ihre Finger in seinem Brustfell.
Je mehr sie sich wagte, desto mehr kitzelte sie etwas dunkles in seinem Inneren.
Aber er hatte sie ja gewarnt.
Atama grinste zu ihr hinauf wobei etwas undefinierbar finsteres für einen Moment in seinen Augen blitzte, hinter dem Schleier der Begierde der in ihm unweigerlich aufkam.
"Wenn ich den Spieß umdrehen sollte, beschwere dich aber nicht" warnte er nur nochmal, unterdessen seine Pranken ihre Beine hinauf wanderten.

Ich beobachtete seine Reaktion, hörte sein Schnaufen und konnte nicht verhindern das es mich doch anmachte den riesigen Mann unter mir zu verführen.
Ich spürte seine Pranken meine Beine hoch wandern während ich diesen kurzen Ausdruck in seinen Augen sah. Nun wir waren wohl beide nicht die die wir Vorgaben. Wohl eher Monster zwischen der Gesellschaft.
Seine Pranken an meiner Hüfte zogen das Kleid nur wenig hoch. Es ging mir zu langsam. Daher nahm ich die Hände von ihm, griff die Schnüren des Kleides vorne an meiner Brust und zog diese auf, ehe ich mir den Stoff vom Körper zog ihn aus dem Bett warf und nun mehr als nackt auf den Jarl saß. Nur ein winziger Stoff, der mir als brustband diente und ein genauso winzigen Slip war der einzige Stoff an meinem Körper.

Der Jarl sog scharf die Luft ein als er sie so sah, während seine Pranken gleich wie von selbst reagierten und ihre Brüste umfassten, begannen sie zu kneten.
Allmählich glaubte er doch den Verstand zu verlieren, so wie sie ihn in ihren Bann zog.
Allerdings war ihm das nun auch zu wenig, woraufhin Atama sich aufrichtete, hinter sie griff und ihr auch das Brustband vom Leibe riss.
Seine raue Zunge fuhr durch das Fell an ihrem Hals, eh er spielerisch hinein biss.
Zwar ohne sie dabei zu verletzen, aber doch mit spürbarem Druck.
Kisha mochte es wohl nicht sehen doch es kostete ihn einiges an Kraft es nicht plötzlich zu übertreiben, die aufgeweckte Finsternis in ihm nicht hervorbrechen zu lassen.

Ich keuchte lustvoll auf als seine riesigen Pranken meinen Busen umfassten und diesen zu kneten begann. Für den Moment schloss ich die Augen, nahm war wie das Brand gleichzeitig meine Nippel rieb und diese erhärteten.
Gleichwohl spürt ich seine Erregung unter mir und begann mih mit mehr Druck auf dieser zu reiben, dabei wurde mein Slip von meiner aufkommenden Feuchtigkeit durchweicht und diese Feuchtigkeit sog sich mittlerweile in den Stoff deiner Hose, gesellte sich zu den Flecken deiner ersten lusttropfen.
Als das brustband fort war, du dich aufrichtest musste ich mich an deinen Schultern fest halten und keuchte zittig auf als er in meinen Hals biss, mein Leib antwortete darauf mit einem zucken und zittern.
Meine Erregung nahm zu, ich wusste ich sollte dich stoppen, wohl eher uns beide stoppen aber nichts kam über mich. Nun obwohl dies, man glaube es oder nicht, meine erste Gelegenheit war mit einem männlichen Partner intim zu werden. Bis jetzt dachte ich nie daran oder hatte Zeit für sowelche Nichtigkeiten.

Atamas Denken war völlig verschleiert, regelrecht benebelt in diesem Moment, ein Grinsen schlich sich in sein Gesicht.
Ja, es machte ihn an wie sie reagierte, zuckte und zitterte. Ihre Feuchtigkeit sickerte durch den Stoff seiner weichen Leinenhose.
Er hörte ihr Keuchen als er zubiss und konnte nicht verhindern, dass daraufhin eine lustvolle Mischung aus Knurren und Schnurren in seiner Kehle rumpelte.
An ein Stoppen war nicht mehr zu denken, auch wenn die Vernunft tief in seinem Innersten sich noch ein letztes Mal aufbäumen wollte. Doch da packten seine Pranken bereits beide ihrer Arschbacken, hob sie mit sich hoch und beförderte Kisha dann selbst in eine liegende Position. Dass sie sich an seinen Schultern festhielt war einfach praktisch gewesen.
Atamas Blick war fast völlig von Schatten umrankt als er sich über sie beugte, seine Zunge einen ihrer Nippel fand, eh er dran sog.
Eine seiner Pranken hielt sich noch einen Moment an der anderen Brust auf, strich dann jedoch ihr Bauchfell herunter und den Slip welchen sie trug entlang.