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Atama

Roleplay - Anstrengende Arbeit

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Roleplay => Gipfelschloss des Jarls => Anstrengende Arbeit
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Kishawa
(282 Posts bisher)
09.01.2021 10:41 (UTC)[zitieren]
Meine Ohren zuckten in Richtungen des Jarls und mein Instinkt sagte mir das ich am besten so schnell es ging von ihm fliehen sollte.
Doch kaum das ich zu einem Schritt ansetze packte er in mein Haar, hielt mich so an Ort und stelle. Ich schauderte bei den Blick den er mir zu warf und wollte mich erklären, allerdings kam nur ein brummen und unverständliches genuschel durch mein gefesseltes Maul.
Seine viel zu ruhige Art hieß nichts gutes, selbst mein Zorn stachelte es dieses Mal nicht an, nein am liebsten wäre ich in den Moment weg gerannt.
Dennoch sah ich ihn trotzig an während er mit einer meiner Strähnen spielte ehe er mein kinn anhob.
Kurzzeitig dachte ich wirklich das er mich nun befreien und küssen würde, doch es kam alles anders.
Ich war nicht darauf vorbereitet gewesen das er mich einfach in sein Gemach zog, auch wusste ich zu erst nicht was geschah.
Doch als ich dann so über seine Knie lag und er meinen Hintern entblößte gab ich ein knurrend von mir und windete mich etwas. Das wollte ich definitiv nicht.
Der erste Schlag lies mich zusammen zucken.
Nun eigentlich war ich sowas aus der Kindheit gewöhnt, allerdings das gerade sowas nun mein Liebhaber machte brachte diese Situation in ein ganz anderes Level.
Mittlerweile brannte mein Hintern schon von den vielen Schlägen und ich lies den Kopf hängen um dich nicht an zu sehen aber auch nicht um mir ein zu gestehen das es mich irgendwie erregte.
Nun es könnte daran liegen das meine rolligkeit langsam einsetze, oder allerdings das es mich einfach scharf machte wenn der Jarl eine wertlose Dienerin wie mich dominirte und zeigte wo mein Platz war.
Atama
(452 Posts bisher)
10.01.2021 23:56 (UTC)[zitieren]
Atama betrachtete Kishas längst rot angelaufenen Hintern auf dem sich deutlich sichtbar der Abdruck seiner mächtigen Pranke zeigte.
Er zog leicht die Lefzen zurück, entblößte so mit einem bedrohlichen Knurren sein scharfes Gebiss.
Ihm war ein interessanter Geruch in die Nase gestiegen dem er sich so einfach nicht zu entziehen vermochte. Trotz seiner so völlig ungewohnten Art in diesem Moment strichen seine Finger nun wieder beinahe sanft über ihren Körper, doch was bezweckte er damit?
„Ich sagte dir von Anfang an Kishawa, dein Aufenthalt hier und der Rang welchen du inne hast sind eine Chance dein Leben wieder aufzubauen, auch wenn der Weg nicht einfach ist.
Doch anstatt dich zu benehmen und etwas daraus zu mache trittst du alles mit Füßen was ich dir biete.“ zischte er unheilvoll leise, da griff seine Hand auch schon ihre Kleidung.
Das Reißen von Stoff war deutlich zu hören als seine langen Krallen diesen einfach zerschnitten und er in Fetzen von ihr abfiel, inklusive des Brustbandes das sie für gewöhnlich noch darunter trug.
Seine Schnauze streifte das Ohr der Dienerin auf seinem Schoß.
„Du enttäuscht mich Kleine“ raunte er hinein.
Für gewöhnlich würde ein Grinsen seine Lippen umspielen wenn er ihr solche Kosenamen gab, doch schon der Klang seiner Stimme ließ verlauten wie abwertend er gerade wirklich mit ihr war, wie er es wirklich meinte.

Klein.
Wertlos.
Auf ihn angewiesen in dem Moment und auch sonst.

Atama griff ihr unsanft ins lange Haar, zog sie daran wieder auf die Beine, stieß sie dann achtlos gegen den Tisch neben seinem Stuhl, sodass sie rittlings auf ihm landete.
Finster auf sie herab blickend stand er einfach nur daneben, seine Augen musterten deutlich ihren nun entblößten, so völlig nackten Körper, während er sich schweigend seiner Lederkluft entledigte.
Irgendwas stimmte an seinem gesamten Ausdruck nicht in diesem Falle.
Des Jarls so schattiger Blick kam nicht von ungefähr so sehr wie seine Augen glühten und angesichts seiner Reißzähne die wohl länger geworden sein mussten, beidseitig wie kürzere, feinere Säbelzähne hervor traten. Selbst seine Krallen glichen vielmehr mörderischen Klauen.
Besonders fielen diese Veränderung auf als seine Klauen Kishas Hals mit einem Male umschlossen und ihr Mal sich mit unerträglichem Brennen gänzlich ausbreitete, ihre Magie nun vollständig unterdrückte als er sich über sie beugte und ihr direkt ins Gesicht sah.
Zudem war es auch neu, dass sich mehrere Male sichtbar über seinen eigenen Körper zogen, ihr schimmerndes Glühen von zweien von sechs gab sie erst zu erkennen. Stellen in seinem Pelz die man für gewöhnlich für Flecken gehalten hätte die einfach dort hin gehörten und man ihnen daher keine Beachtung schenkte.
Seine spitzen Klauen zogen sich durch ihr Fell, ihren Körper herunter, kratzten über ihre Haut ohne sie dabei zu verletzen. Dennoch lag genügend Druck dahinter um es hier und dort leicht schmerzen zu lassen je mehr er sich ihrem Geschlecht nährte.
„Meinst du nicht es sei an der Zeit endlich mal Gehorsam an den Tag zu legen und einen anständigen Umgang mit mir, Wachen, anderen Angestellten und Gästen zu pflegen? Andernfalls überlege ich mir die Idee nochmal dich zur Scharfrichterin auszubilden“ säuselte er geradezu, eh er Kisha mit einem heftigen Ruck an sich heran zog. Dadurch, dass sie auf dem Tisch lag war sie auf solch passender Höhe, dass er damit direkt in sie eindrang. Feucht genug durch ihre Erregung war sie ohnehin, Atama hatte es schon längst gerochen.
Allerdings schien er seine Kraft auch nicht mehr im Griff zu haben, oder auch mehr davon zu haben als sonst wodurch er direkt bis zum Anschlag anstieß, sodass es sicherlich zunächst schmerzen müsste. Hatte er nicht einmal eine Warnung ausgesprochen, dass es ungut wäre, würde er einmal die Kontrolle verlieren, Kisha es nicht darauf anlegen solle?
Kishawa
(282 Posts bisher)
11.01.2021 00:26 (UTC)[zitieren]
Die angefangene Situation die ich fälschlicherweise für den anfangen eines guten techtelmechtels hielt änderte sich schlagartig und nun bemerkte ich den ernst der Situation nur zu gut bei dem knurren des Jarls wobei es mir kalt über den Rücken lief und ich die Ohren anlegte.
Als er dann wieder sanft meinen brennenden Arsch strich wurde ich erstrecht unsicher und biss mir bei seinen Worten die darauf folgten auf die Lippe ehe ich ruppig sagte "dachtest Du wirklich ich verstelle mich? Ich nahm dein Angebot dankbar an, ich halte dein Anwesen sauber und rüge denjenigen der dein Anwesen befleckt.
Aber meine Persönlichkeit werde ich niemals für dich oder einem anderen verstellen nur weil ihr mich nicht kontrollieren könnt! Ich bin wie ich bin. Niemand kann mich in einen Käfig sperren weil es euch nicht passt.
Wenn es dir nicht passt hättest du ja ernsthaft darum bitten können das ich mich zügel. Aber es hat dich doch eher an gemacht so oft wie du schon in mir warst. " knurrte ich und wollte mich winden als das reißen von stoff erklang und ich nun nackt war.
Mein Ohr zuckte als er dagegen sprach und meine Augen weiteren sich bei dem was er sagte, besonders wie er es sagte.
Mein Herz zog sich zusammen und schmerzte, also war ich tatsächlich nichts weiter als ein wertloses Spielzeug für ihn. Dachte ich wirklich ich sei was besonderes?
Zittrig stoße ich die luft aus um mich zu kontrollieren keine Schwäche zu zeigen als er mir mit einmal ins Haar griff und auf die Füße zog.
Vor Schmerzen fauchte ich auf, da stieß er mich schon auf den Tisch nicht weit von hier. Mein Hintern brennte als ich auf ihn lag. Mein Haar fiel offen um mich herum während ich hörte das er sich aus zog.
Innerlich fluchend vor Schmerzen machte ich anstand mich vom Tisch zu Rollen als er mich am Hals packte.
Ängsterfüllt riss ich die Augen auf als mein Mal mit einmal brannte. Ich biss mir in die Lippe um nicht zu schreien bis diese blutete während ich mich vor Qualen windete.
Mit trüben verschleierten blick sah ich den Jarl an während seine krallen über mein Oberkörper glitten.
Als er erneut redete, wollte ich einfach nicht mehr mit ihm Reden geschweige den ihn an sehen, daher drehte ich den Kopf weg, nur um ihn erschrocken wieder zu ihm zu drehen, als er schon mit einem heftigen Stoß in mich drang. Ich war froh feucht zu sein sonst hätte es definitiv mehr weh getan. Dennoch kniff ich die Augen wimmernd zusammen und Tränen quillten aus ihnen. "At- Jarl! Bitte hören sie auf. Ich will nicht"
Ich lies es bleiben ihn beim Namen zu nennen sondern wechselte in respektvollen gerede.
Gleichzeitig erfüllte mich diese furchtbare Angst, angst um den Mann und angst davor Junge zu erwarten.
Atama
(452 Posts bisher)
11.01.2021 00:58 (UTC)[zitieren]
Atamas Knurren hatte bereits ein unterschwelliges Grollen angenommen, da holte er aus und verpasste Kisha eine schallende Ohrfeige, mit der Rückhand sodass noch mehr Kraft dahinter lag als ohnehin schon.
„Wer knurrt oder derartig patzige Antworten gibt verdient höhere Strafen“ zischte er von oben herab.
„Du hättest deine Worte anders auslegen können Kishawa, dass ich dir den Maulkorb abnahm war eine weitere Chance“
Er hatte ihr das klobige, sperrige Ding mit herunter gerissen als er ihre Kleidung zu Konfetti zerfetzt hatte. Seine Pranken gegen ihre Schultern gestemmt bohrten sich seine langen Klauen ein Stück weit in ihr Fleisch als der Jarl fauchend zusammenfuhr.
Eines der beiden glühenden Male auf seinem Körper zischte, hatte sichtlich ein paar Schriftzeichen verloren, wirkte schwer beschädigt mit einem Male, wie zersprungen.
Nahezu gleichzeitig konnten sich weitere Veränderungen an ihm beobachten lassen.
Glühende magische Linien zogen sich querbeet durch sein Fell, bedeckten bald etwa ein Viertel seines Körpers, seine Ohren wurden länger und spitzer, verformten sich wie bei einem Monster.
Der pure Zorn stand Atama ins Gesicht geschrieben als er es sichtlich unter Schmerzen zu einem hässlichen Grinsen verzog.
„Du hältst das Anwesen rein und rügst jene die es schmutzig machen, ganz recht.
Diese Arbeit verrichtest du ausgesprochen gut, doch steht es dir nicht zu Khajiit die über dir stehen zu verprügeln, anzumahnen, gar in deinem üblichen Ton mit ihnen zu sprechen und auch sonst wie ein Wildling um dich zu schlagen Kleine. Ist dir überhaupt klar, dass du damit meinem Ansehen erheblich schadest? Mich da stehen lässt als könne ich nicht mal eine kleine Dienerin in ihre Schranken weisen? So jemand wird in höheren Rängen auch gar nicht erst akzeptiert, darüber einmal nachgedacht? Du zwingst mich dazu die Zügel immer mehr anzuziehen obwohl ich das gar nicht will und das zeigte ich dir schon mehrfach, ließ dir immer noch die Möglichkeit dich wieder aus dem Schlamassel heraus zu dirigieren. Doch stattdessen rittst du dich immer tiefer hinein. Ich erwarte nicht, dass du gänzlich den Bückling machst, dich aber endlich anständig benimmst wenn andere da sind. Das Gerücht der Kratzbürste des Jarls wird sich gefälligst auflösen. Ich würde dir nicht noch erklären warum wenn du mir nicht irgendwie wichtig geworden wärest!“
Unsanft stieß der Jarl erneut zu, immer und immer wieder, ließ Kisha kaum Zeit zum Luftholen denn er hatte ein beachtlich schnelles Tempo aufgebaut.
„Na los, trau dich doch genauso spitz wie immer zu sein wenn du Konsequenzen tragen kannst.
Ich bin nicht immer so samtig“ zischte er ihr entgegen, klang dabei kaum mehr wie der Atama den sie kannte, als würde der Jarl gar nicht richtig anwesend sein, gefangen sein in seinem Zorn, gefangen darin dass etwas versuchte an die Oberfläche zu dringen was von diesen Malen unterdrückt wurde.
Etwas das so gefährlich war, dass er jeden warnte ihn nicht zu reizen.
Kishawa
(282 Posts bisher)
11.01.2021 01:15 (UTC)[zitieren]
Ich hörte sein knurrend und dann ein knall und mein Gesicht flog förmlich zur seite. Meine Augen waren riesig, meine Gesichtshälfte brannte, ein paar Stellen der weichen Haut waren auf geplatzt sodas Blut mein Fell benetze.
Kurzzeitig hörte ich nur einen schrillen pipton ehe es nach lies und ich die vor schreck angehalte luft aus stieß und heftig ein atmete. Immer mehr Tränen benetzen mein Fell, vermischtes sich mit den Blut und lassen die Wunden erstrecht bluten.
Winselnd konnte ich es nicht mehr zügeln und schluchzte auf.
Es tat weh egal ob mein Körper oder .eine Seele es schmerzte alles.
Also gab ich ganz auf mit dem Wiederstand und drehte den Kopf soweit es geht weg vom Jarl, fixierte die Wand während ich alles über mich ergehen lies und nur zwischendurch ein schluchzen von mir gab.
Ich verspürte Angst vor dem Jarl. Angst vor dem zu das er wurde und angst vor dem was er noch tun wird.
Gepeint von dem was er da tat.

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