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Atama

Roleplay - Anstrengende Arbeit

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Atama
(452 Posts bisher)
21.01.2021 12:04 (UTC)[zitieren]
Der Jarl ließ sich bisher nicht blicken um beiden erstmal Luft zu lassen. Zudem hatte er eh einiges um die Ohren und konnte es sich nicht erlauben die Arbeit schleifen zu lassen.
Von dem was Kishawa tat wusste er rein gar nichts, stürzte sich in Berge von Papier und Gespräche, versuchte sich abzulenken.
Kishawa
(282 Posts bisher)
21.01.2021 12:41 (UTC)[zitieren]
In einer Nacht und Nebel Aktion verlasse ich unbemerkt das Dorf und blickte auch nicht mehr zurück während ich gehe. Meine Wege führten mich durch Wälder, über karges Land, über einen Fluss und die Berge hoch zu diesem kleinen Dorf außerhalb. Dort mitete ich mir die ersten Tage ein Zimmer ehe ich half das man mir ein bisschen außerhalb ein Haus baute. Zwar dauerte dieser hausbau einige Wochen, indem bei Bauch auch wuchs und wuchs, allerdings hatte ich als es soweit war eine gemütliche kleine Hütte, die Dorfbewohner schenkten mir Möbel und andere Dinge die ich zum Überleben brauchte und ich war fleißig wie immer.

Schon zwei Tage nach meinem verschwinden sagte man den Jarl Bescheid das mein Zimmer großteils leergeräumt war und ich unauffindbar.
Atama
(452 Posts bisher)
21.01.2021 12:51 (UTC)[zitieren]
Als Atama von Kishawas Verschwinden erfuhr stürmte er wie von der Tarantel gestochen in ihr Zimmer und blickte sich entgeistert darin um.
Ihr Geruch hing noch immer in der Luft auch wenn er bereits schal wurde und ein paar wenige bekannte Dinge lagen hier noch herum.
"Habe ich zu lange gewartet?" sprach er seinen eigenen Gedanken leise aus, als würde er sich eine Antwort von diesem kleinen Raum erhoffen, schüttelte dann den Kopf. Er wusste genau, dass er ihr nicht einfach so folgen konnte, die Unruhen waren viel zu groß.
Postwendend drehte er sich um und begab sich schnellen Schrittes in sein Arbeitszimmer, irgendwas musste er doch tun können.
Somit begann er damit bereits gesammelte Beweise zusammen zu tragen und weitere zu finden um belegen zu können, dass Kishs Vater die Hauptschuld traf, begann die Dinge zu drehen wodurch Notwehr aus ihren Handlungen werden würde.
Doch das nahm viel Zeit in Anspruch und das war vielleicht auch gut so, denn je länger sie gerade fort blieb, desto mehr würde sich ihr Clan beruhigen.
Aber die vergehenden Wochen setzten dem Jarl zu, nichtmal bei Akuma ließ er sich blicken obwohl ihm gleichzeitig immer klarer wurde, dass er seine Hilfe brauchen würde, zumal er ihn zwischenzeitlich auch zu Rechten Hand ernannte und er somit baldig im Schloss einziehen würde.
Kishawa
(282 Posts bisher)
21.01.2021 13:14 (UTC)[zitieren]
Ich bekam nichts davon mit was im Dorf ab ging, geschweige den was Atama alles versuchte damit ich zurück kehren konnte ohne große Komplikationen.
Der Späte Herbst brütete heiß über uns, er wollte noch einmal heiß auf uns hinabgegen ehe der Winter kam, arbeit wurde anstrebender und auch hier oben in den Bergen wurde alles mühseliger.
Man mochte sich kaum bewegen um erlich zu sein. Während alle also zum Großteil faul waren und sich in bergquellen mit schmelzwasser entspannten waren die Alten die einen Narren an mir gefressen hatten total in Aufregung geraten und liefen um meine Hütte herum wie aufgeweckte Hühner.
Den ganzen Tag über war ich am schreien, am fluchen und am weinen ehe gegen Sonnenuntergang die alte Tera, das neugebore dem Dorf zeigte und alle aplaudierten.
Als ich das winzige Jungtier in meinem Armen hielt sah ich es lange an. Er war so unglaublich dunkel mit wenigen goldenen Maserung die mich an blitzen erinnerten.
Dieses kleine Wesen im Arm zu halten lies mich seltsamerweise weinen. "Ich nenne dich Keary" hauchte ich ehe ich ihn trinken lasse von mir.
Das Dorf feierte ein Fest und ich bekam viele Geschenke für meinen Sohn.
Allerdings nahm ich ihn, nachdem das Dorf schlafen war und ging mit ihm weg vom Dorf, legte ihn auf einen Stein und sah zu ihn herab. "Es tut mir leid das du geboren wurdest. Überhaupt gezeugt! Du hättest nicht sein sollen." Sprach ich leise und gefasst ehe ich mich abwandte und ihn dort liegen lasse. Kaum war ich an meiner Hütte angekommen, ging ich unsicher hin und her. Ich zweifelte an meiner tat, dennoch setze ich mich auf einen Stuhl und schloss müde die Augen.

In meinem Traum sah ich allerdings mein junges wie er von Blutfüchsen zerrissen wurde und aufgefressen.
Schreiend wachte ich auf und sah mich verstört um ehe ich fluchend los rannte. Ich fand den kleinen, noch immer dort liegen und weinend.
"Es tut mir leid. Oh Gott was bin ich nur für ein Monster! Es tut mir so leid ich lasse dich niewieder los." Hauchte ich als ich den kleinen, kalten Körper nahm und ihn an mich drückte mit ihm nach Hause lief und ihn warm einpackte.
Ich hatte tatsächlich mein Herz an mein Baby verloren und schwor mir ihn vor allem zu beschützen.
Atama
(452 Posts bisher)
24.01.2021 13:29 (UTC)[zitieren]
(ich denke wir warten hier dann erstemal bis du mit akuma durch bist? xD)

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