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Atama

Roleplay - Anstrengende Arbeit

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Roleplay => Gipfelschloss des Jarls => Anstrengende Arbeit
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Atama
(452 Posts bisher)
11.01.2021 01:30 (UTC)[zitieren]
Des Jarls Augen blitzten gefährlich auf, dazwischen irgendwo eine Spur Genugtuung in seinem Grinsen.
Es dauerte eine beträchtliche Zeit bis er genug von ihr haben würde.
Erbarmungslos nahm er sie einfach wie es ihm gerade beliebte, knetete hin und wieder ihre Brüste, warf sie irgendwann auch mal auf den Bauch und nahm sie von hinten bis er schließlich, für sie wohl eher endlich unter lautem Aufstöhnen kam und ihr Innerstes vollpumpte.
Murrend ließ er von Kishawa ab, packte sie einfach an der Handfessel und hackte jene an einer Kette ein die von der Decke seines Gemaches hing.
Düsteren Blickes trat er ein paar Schritte zurück und musterte sie nun wie sie dort hing, gerade so nur auf den Zehenspitzen stehen konnte und hier und dort doch eine Spur Blut an ihr herunter lief.
Sein Werk gefiel ihm irgendwie, wobei wirklich ihm oder dem Monster in seinem Inneren? Dem Dämon von dem er einst befallen wurde und von dem sonst niemand außer Akuma wusste?
Erneut in einer Schmerzenswelle gefangen packte Atama sich zischend an den Kopf, seine markaberen Veränderungen bildeten sich gerade wieder zurück, sein vor Zorn verzerrtes Gesicht klarte ein Stück weit wieder auf, die Male verblassten und waren mit bloßem Auge wieder kaum mehr zu erkennen.
Schnaufend stützte er sich an einem Stützpfeiler der Decke ab und blinzelte einige Male.
„Weißt du nun warum ich dich warnte es nicht zu weit zu treiben Kish?“ fluchte er schließlich, seine Faust traf den Pfeiler, splitterte eine ganze Ecke heraus.
„Weißt du jetzt warum ich mich stets so sehr zügelte wenn ich dir etwas sagte!?“
Kishawa
(282 Posts bisher)
11.01.2021 01:44 (UTC)[zitieren]
Endlich war es vorbei und zu meiner Qual füllte er mich mit seinem Samen.
Das ich nun junge tragen würde besonders weil die rolligkeit anfing war ich mir gewiss bewusst, daher begann ich mich zu schämen und schwor mir, sollte ich das junge bekommen würde ich es aussetzen.
Hass Flammen in mir auf, Hass und Verachtung auf den Jarl und auf mich selbst.
Ich bekam seine Veränderung mit während ich von der Decke hing. Meine Tränen waren versiegt und mit abschau sah ich zu wie Tropfen um Tropfen des spermas aus mir quillte und auf den Boden tropfte.
"Sind sie fertig? Dann würde ich jetzt gerne gehen und mir den Dreck vom Körper waschen. " miaute ich stumpf, emotionslos nicht mal eine Spur meiner sonst aggressiven oder frechen Ton war vorhanden. Genauso gut hätte man meine Wörter von einem Blatt ablesen können den dort steht sowas ja auch gefühllos.
Ich wollte einfach nur weg von hier, weg von ihm und von dieser Schande und der Schmach.
Atama
(452 Posts bisher)
11.01.2021 01:55 (UTC)[zitieren]
Atama sog scharf die Luft ein, versuchte wieder zur Besinnung zu kommen wobei sich seine eigenen Krallen in seine Oberarme bohrten welche er umklammert hielt und Kishawa derweil fassungslos anstarrte.
Da war es geschehen, er hatte die Oberhand über ihn gewonnen, nach so langer Zeit einmal wieder obwohl nur das erste Siegel zerbrochen war.
Er mochte sich selbst dafür hassen, doch andererseits war es vielleicht gut, dass somit wohl allem ein Ende bereitet war. Kishawa hatte sich zu einer seiner größten Schwächen entwickelt obgleich das gar nicht sein durfte. Wer ihm nahe kam, der verbrannte sich früher oder später an ihm, besonders wenn man eine Kratzbürste war wie sie, ihn dann auf den falschen Fuß erwischte, sich lange zuviel erlaubt hatte.
Sein Herz zog sich zusammen als er sie so sah, dann holte er erneut aus.
Doch anstelle Kisha zu treffen durchtrennten seine Krallen ihre Handfessel, sodass sie wie ein nasser Sack herunter plumpste.
Atama wandte den Blick von ihr ab.
„Geh, hüte dich in Zukunft, ich will dir nicht erneut weh tun…GEH“
Knurrte er barsch, wobei dennoch auch zwischen all der Kälte in seiner Stimme der Schmerz den er spürte zu hören war, er wie erstickt klang in seinem Selbsthass.
Er ballte die zitternden Fäuste, wartete nur noch ab, dass sie gehen würde.
Kishawa
(282 Posts bisher)
11.01.2021 02:07 (UTC)[zitieren]
Ich zuckte sichtlich zusammen als er ausholte und kniff die Augen zusammen, wartete auf den frustrierend Schmerz im Gesicht doch er blieb aus, ich landete nur auf den Boden.
Mit wackeligen beinen richtete ich mich langsam auf.
Sie zitterten und mein ganzer Unterleib schmerzte furchtbar. Mühsam schaffte ich es zu stehen und blickte zum Jarl.
Einerseits tat es weh ihn so voller selbsthass zu sehen. Andererseits war es eine Genugtuung und ich wollte nichts lieber als ihn zu verlassen.
Schmerzhaft keuchend sammelte ich dein Hemd vom Boden ab und zog es an. Es war wie ein Kleid so groß.
Dann wandte ich mehr auf die Tür zu.
"Es tut mir leid Jarl. Ich werde nun gehorsam sein. Selbst wenn jemand...andere Dinge will. Ich bin eine wertlos Dienerin ohne rechte. " miaute ich, meine stimme hatte sich nicht verändert, wobei klar war was ich mit anderen Dingen meine. Damit öffnet ich die Tür und verlasse das Zimmer.
Atama
(452 Posts bisher)
11.01.2021 10:35 (UTC)[zitieren]
Ihre Worte brachten es in diesem Moment fertig, dass sich ihm nahezu der Magen umdrehte.
Selbst wenn jemand andere Dinge will?
Ohja, Atama wusste genau was sie damit meinte und der Gedanke schmeckte ihm überhaupt nicht.
Seine Fingerknöchel knackten bedenklich unter der Anspannung seiner geballten Fäuste.
Auch wenn sie damit entsprechend der Regeln und Gesetze ihres Ranges handeln würde, er mochte es sich nicht vorstellen.
Er sagte nichts dazu, ließ sie ziehen, für den Moment.
Besser das als wenn er erneut den Verstand verlieren würde.
Endlich das klicken des Schlosses der Tür die hinter ihr zufiel, ein Augenblick der Ruhe und doch so seltsam leer wie sonst eigentlich nie.
Wie lange drückte er sich schon vor der Wahrheit, warum hatte er erst so spät erkannt was in ihm vor sich ging?
Mit einem Knurren zog er ein Fass seines Weines aus einer Ecke, brach den Korken heraus und setzte das große Gefäß an, trank hastig eine größere Menge davon eh er seine Lederkluft wieder anlegte und mit einem Sprung vom Balkon unbemerkt im nächsten Baum landete.
Sich auf alle Viere fallen lassend stob er über die Dächer davon, einen Ort zum austoben suchend.

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