Roleplay

Der plötzliche Lärm auf dem Flur weckte des Jarls Aufmerksamkeit, zumal sich die Luft spürbar auflud.
Seine feinen Sinne nahmen das selbst hinter verschlossener Türe wahr.
Von einem ruhigen Morgen hatte Atama jedoch sowieso keinen Funken Ahnung, er kannte nur das ewige durcheinander im Schloss.
Seufzend erhob er sich von seinem Platz und schritt auf die Türe zu welche er öffnete und zunächst einmal blinzelte.
Der Verhalten der Wachen unterschied sich hier durch Kishas Wut von einem zum anderen wie Tag und Nacht.
Während der eine beschwichtigend die Hände hob, lachte ein anderer und der wiederum nächste wagte es sich nach dem Saum des kurzen Kleides greifen zu wollen.
Atama packte ihn am Arm.
"Ich rate dir das zu unterlassen, es sei denn Du möchtest von ihr gegrillt werden.
So ganz nebenbei solltet ihr euch überlegen was eure Eheweiber hiervon halten mögen.
Nun verzieht euch" meinte er nur und blickte zu Kishawa hinauf.
Zweifelsohne stand ihr der Aufzug gut und zeigte viel.
Kein Wunder also, dass die Wachen am Rad drehten.
Doch diese verschwanden nun auf den Befehl hin.
"Komm runter da und beruhige dich.
Ich glaube kaum, dass du mit Freuden heute früh dieses Outfit gewählt hast, was ist passiert?"
Gewiss, nach dem gestrigen Abend fiel es ihm schwer sie nicht anzustarren, doch irgendwie gelang ihm das vorerst woraufhin er ihr einfach nur fragend ins Gesicht blickte.

Ich atmete mittlerweile schwer vor Wut, über meinen Körper zuckten die Blitze und sprühten Funken.
Mein Schweif peitschte dir ein paar mal ins Gesicht während ich die Leiter runter stieg, doch anders als erwartet schenkte ich die keinerlei Beachtung sondern drehte mich in die Richtung wo die wachen entlang gelaufen sind. "Ich grill sie alle" knurtte ich mit anderen Flüchen vor mich hin. Meine Krallen waren ausgefahren, meine Pupillen zu Schlitzen geformt und ich zog die lefzen zurück, die Zähne zeigend während ich anstallt machte den wachen zu folgen und sie zu quälen

Zu überlegen gab es hier rein gar nichts.
Auch wenn Blitze alles andere angenehm waren umfassten Atamas mächtige Pranken Kishas Schultern und hinderten sie am vorwärts kommen.
Natürlich könnte er sich in Flammen hüllen und so mit genügend Magie eine starke Barriere schaffen an der selbst ihre krachenden Salven abprallen würden, aber er würde damit riskieren sie zu verletzen.
Da nahm er lieber in Kauf selbst einzustecken.
Denn Atamas Wunden heilten über die Maßen schnell, die Salbe hatte das sogar noch beschleunigt und somit war keiner der Schnitte vom Vortag noch vorhanden.
Also biss er nun einfach die Zähne zusammen und hielt die elektrischen Schläge aus, während sich die Wachen gänzlich aus dem Sichtfeld entfernten.
"Kishawa!"
Diesmal knurrte er seine Worte mit Nachdruck hervor.
"Nun hör schon auf!"

Ich zuckte als erstes zusammen als deine Pranken auf meinen Schultern ruhten und versuchte dann dich ab zu schütteln. "Lass mich los du drekiges Ding! Du steckst warscheinlich mit ihnen unter einer Decke. Warscheinlich warst du es Sogar der heute Morgen in meinem Zimmer war und meine Sachen klaute nur um mich in diesem dreckigen huren Outfit zu sehen. Uch mache euch alle fertig!" Knurrte ich laut und agressiv. Mehr lud sich mein Körper auf und ich konnte riechen wie das fell deiner Pranken die auf meinen Körper lag verbrannten ebenfalls die Ballen zu heiß lief der Strom durch meinen Körper und wurde dank meiner Wut angefacht.
Es dürstete mich dabei nach Blut, viel Blut wie einst als ich in der Wildnis war und Tiere mordete, meistens sogar aus Spaß quälte ich diese.

Atama zischte als sein Pelz versengte und alles in ihm schrie danach sich dagegen zu wehren.
Jedoch unterdrückte er sein Feuer weiterhin, wodurch er sich jedoch selbst für Kisha in dem Moment unerträglich aufheizen müsste.
Ihre Wut war zu gefährlich.
Der Jarl löste eine Pranke, nur um schlagartig seinen Arm um ihren Hals zu schlingen und sie runter zu drücken.
"Das hab ich echt nicht nötig und wenn du neue Sachen brauchst holen wir dir welche, aber komm endlich runter!" fauchte er verbissen.
Ihm war klar, dass er ihr die Luft nahm aber wenn sonst nichts half musste er sie wohl oder übel vorübergehend völlig ruhig stellen.