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Roleplay - Eine heikle Mission

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Roleplay => Finsterer Nadelwald => Eine heikle Mission

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Caya
(120 Posts bisher)
10.01.2021 18:14 (UTC)[zitieren]
(Für Akuma)

Früh morgens, noch lange bevor die Sonne aufgegangen war, schritt ich durch den Schnee, der unter meinen Pfoten knarzte und stieß heiße Atemwolken aus, die Temperatur lag eindeutige unter dem Gefrierpunkt, doch es war meine Chance im Verborgenen zu bleiben, unbemerkt die Spur zu verfolgen. Es schneite noch immer, gut 'schneien' war das falsche Wort, immerhin tobte ein heftiger Schneesturm da draußen, ich musste mich also nicht drum kümmern meine Fährte zu verwischen, andererseits musste ich mich auch beeilen, denn bald würden die Fußabdrücke, die sich im Schnee abzeichneten, unter einer neuen weißen Schicht verschwinden, durch welche ich mich mühsam zu kämpfen hatte. Es war Stockfinster, doch ich konnte es mir nicht leisten mich durch eine Fackel zu verraten, weshalb ich auf meine scharfen Sinne angewiesen war, insbesondere auf die windclan-typischen Augen. “Ein Haus im finsteren Wald”, sagten sie...welcher Wald außer dem hier hätte denn sonst zu der Beschreibung passen können? Doch gerade wirkte alles furchtbar leer, zugleich aber hatte ich das Gefühl beobachtet zu werden, ein seltsames Gefühl dieses Mal die Ausspionierte zu sein. Vertieft in meine eigenen Hypothesen, stolperte ich über eine hervorstehende Wurzel, wie banal. Murrend dachte ich über die Worte der Alten nach, die mir verriet, was sie vor ihrem geistigen Auge gesehen hatte. War das etwa eine Sackgasse? Wie war ich nur soweit gekommen mich nicht mehr auf Fakten zu stützen, sondern auf solche Lächerlichkeiten zu verlassen, erst der Sklave, jetzt die alte Frau? Nun, entweder, war ich hinter einer ganz heißen Spur her...oder ich war total bescheuert. Wütend über meine eigenen Gedanken schnaubte ich missbilligend, rammte mein Schwert in den Schnee und hievte mich hoch. Caya Levy hat noch nie versagt!
Akuma
(198 Posts bisher)
10.01.2021 19:40 (UTC)[zitieren]
Akuma hatte eine Nachricht bekommen in der es hieß das er eine junge Kriegerin auf einer wichtigen Mission unterstützen sollte, jedoch müsste er diese erst einmal einholen da sie schon aufgebrochen war. Erst später wurde entschieden das sie aufgrund der Wichtigkeit der Mission besser noch jemand begleiten sollte. Grummelnd packte Akuma seine Sachen zusammen und griff sich sein Schwert, die einzige Info die er hatte war das es um die Mission ging die Caya erwähnte als er ihr bei seinem Training auf dem Gebirgskamm begegnete und das ihr Ziel wohl ein Haus in einem finsteren Wald war. Für ihn war klar das damit nur der finstere Nadelwald gemeint sein konnte. Seufzend öffnete er eines seiner Schattenportale, Entfernungen und allgemeine Reisedauern bedeuteten für ihn praktisch nichts über viele Monde hinweg hatte er die Reichweite seiner Portale immer mehr erweitert und so fand er sich schnell am Rand des finsteren Nadelwaldes wieder. Als ihm nun der eisige,schneidende Wind und dichter Schnee ins Gesicht schlugen grummelte er,
na toll ein Schneesturm .
Keine genaue Richtung habend stand er nun eine Weile dort und versuchte sich zu orientieren. Es brachte alles nichts, er musste voran musste versuchen eine Spur oder Zeichen dafür zu finden das er in ihrer Nähe war,
eventuell finde ich sie wenn ich die Reichweite meines elektrischen Sensorfeldes erhöhe,
einen Arm schützend vor das Gesicht haltend schritt er nun durch den Schnee.
Vögel, Hasen, Füchse, Wölfe... alles nicht das was ich suche...irgendwo muss sie doch sein, klar sie hat einen Vorsprung aber mit meinen Schattenportalen sollte ich sie eigentlich problemlos einholen,
schließlich entdeckte er kleine Hohlräume im Schnee wo ihre Spur noch nicht vollständig verschneit und zusammen gebrochen war, er kam ihr also näher, ihm kam gar nicht in den Sinn das eventuell jemand anderes hier unterwegs sein könnte bei diesem Schneesturm. Zwei Blitzsprünge später konnte er bereits wage die Umrisse eines Khajiit vor sich erkennen nur langsam kam er voran da der frische Schnee sein Gewicht kaum tragen konnte, immer wieder sank er tief ein, viel tiefer als sie, er hatte keine Wahl und musste erneut als Blitz weiter, mit einem deutlich hörbaren knistern landete er nun wenige Schritte hinter ihr. Endlich er hatte sie eingeholt. "Caya!" rief er, das Heulen des Sturms vermochte seine Stimme auf diese kurze Entfernung kaum zu übertönen so das sie ihn einfach hören musste.
Caya
(120 Posts bisher)
10.01.2021 20:05 (UTC)[zitieren]
Ich gab nicht nach und kämpfte mich weiterhin vorwärts, meine Finger beinahe taub vor Kälte, doch das war nichts Neues. Als mein Name fiel, hielt ich inne, da war tatsächlich noch jemand, jemand der mich offensichtlich kannte und auch mir kam diese Stimme bekannt vor. Ich drehte mich mit zu Schlitzen verengten Augen um und blickte in die verschneite Gegend, ich erkannte eine schattige Gestalt, die Silhouette eines Riesen, der wegen seines schwarzen Fells mit der Dunkelheit verschmolz und zugleich aber sich dadurch von der weißen Schneedecke abhob. Akuma! Ich schnaufte leise, das konnte sich nicht allen Ernstes wahr sein und wie hatte der mich überhaupt eingeholt? Ich richtete meine Fellkapuze und blieb angewurzelt an Ort und Stelle, bis er mich eingeholt hatte. “Was tust du denn hier?!” Meiner Stimme war nur wenig Begeisterung zu entnehmen, wieso war er hier? Ich sagte dem Jarl doch, dass ich keine Unterstützung brauchte und dennoch schickte er mir diesen plüschigen Riesen nach?
Akuma
(198 Posts bisher)
10.01.2021 21:30 (UTC)[zitieren]
"Was ich hier tue sollte eigentlich klar sein, ich lauf bestimmt nicht zum Spaß durch einen Schneesturm und suche eine Kriegerin die ich kaum kenne."
Er schüttelte sich da eine ordentliche Menge Schnee auf seinen Schultern lag.
"Wir sollten einen Unterschlupf suchen, der Sturm ist seit ich den finster Wald erreicht habe schlimmer geworden, wenn wir uns nicht irgendwo schützen werden wir wahrscheinlich bald erfrieren. Dort vorne sollte eine Höhle sein wenn meine Sinne mich nicht täuschen, also los ich habe keine Lust in einem Schneesturm um zu kommen und ich denke das würde auch dir nicht so sehr gefallen."
Ohne wirklich auf eine Antwort zu warten kämpfte er sich in die von ihm angegeben Richtung, bewegte sich Absichtlich genau vor ihr so das sie nicht gegen den Sturm ankämpfen musste da sie schon recht erschöpft aussah.
Caya
(120 Posts bisher)
10.01.2021 21:49 (UTC)[zitieren]
Selbstverständlich wusste ich, was er hier tat, dich ausgesprochen verlieh es meinen Worten mehr Dramatik. Entschlossen schüttelte ich auf deinen Vorschlag hin den Kopf, auch wenn es womöglich nicht vernünftig schien, so war es das einzig wichtige in dem Moment. “Wir können uns nicht verstecken, wir müssen weiter, Akuma. Der Schneesturm wird alle Spuren verwischen und wir werden morgen nichts mehr haben, nichts woran wir uns orientieren können!” Ich blieb standhaft, auf keinen Fall würde ich versagen. Doch es stimmte, Ich war erschöpft vom Weg, ich fror und meine Körperteile fühlten sich total taub vor Kälte an, auf keinen Fall würde ich es aber zeigen, zu sehr würde es an meinem Stolz kratzen.

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