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Atama
Roleplay - Eine heikle Mission
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Caya (120 Posts bisher) |
Ich ließ mich durch das Portal Schieben und kaum hatte ich einen Fuß hineingesetzt, war ich auch bereits auf der anderen Seite. Das ging schneller, als erwartet. Ich nickte dem Riesen zu, als Zeichen meiner Einverständnis auf seinen Vorschlag hin und strich mir die Fellkapuze vom Kopf. Nachdenklich blickte ich mich um, als würde ich den Raum auf die minimalsten Inhalte scannen. Deine Hütte war nicht sonderlich geräumig und es standen und lagen eine Menge Sachen herum, was ein Schweinestall. “Es sieht so aus, als wäre das eine Art Verwaltungsraum und Abstellraum zugleich. Den ganzen Tag, seit dem letzten Sonnenuntergang, war hier niemand gewesen.” Ich ging zu dem hölzernen Tisch herüber, der in der Ecke platziert war, und bückte mich rüber, meine Augen scannten das Gewühl aus Papier aufmerksam, wovon ich welches aufsammelte. “Sieh mal, das sind vorbereitete Verträge. Welche, die die Lieferungen an uns für die Zukunft unterbinden soll~“, ich beendete den Satz nicht, alles fügte sich plötzlich zusammen, wie ein ungelöstes Puzzle. “Das ist es!” Ich Griff nach der Karte, mit den gekennzeichneten Marken, die dort an der wand hing. “Sieht’s du es denn nicht?! Die Lieferanten wurden entführt, sie werden in diesem Lager gefangen gehalten, das sind die markierten Punkte.” Ich deutete nun auf die Verträge. “Sie sind noch nicht unterschrieben, aber sie sollen dafür sorgen, dass das Dorf uns nicht länger mit solchen Vorräten versorgt. Das bedeutet, die Klinge muss weitaus mehr, als nur die Geißeln in der Hand halten, um sie dazu zwingen zu können. Dass diese schon vorbereitet sind, muss bedeuten, dass die neuen Umstände vermutlich bereits abgeklärt sind.” | |||
Akuma (198 Posts bisher) |
Akuma interessierte sich nicht groß für das was Caya veranstaltete und von sich gab, er beobachtete bloß weiter die Umgebung mit seinem Sensorfeld und hielt Wache. Als Caya nun jedoch scheinbar etwas gefunden hatte und anfing aufgeregt zu erzählen und ihre Schlüsse zu ziehen sprang er zu ihr, packte sie und zog sie dicht an seinen Körper, presste ihr seine Pranke auf die Schnauze. "Bist du wahnsinnig? Du erzählst mir das wir unnauffällig und ruhig sein müssen und jetzt brüllst du hier aufgeregt deine Entdeckung heraus? Willst du das man uns findet? Dann kann ich auch einfach direkt daraus und mit meinen Blitzen um mich schleudern!" Er dämpfte seine Stimme so gut es ihm nun mal möglich war und sah sie finster an, als er sicher war das sie verstanden und sich beruhigt hatte nahm er seine Pranke wieder von ihrer Schnauze und hörte ihr aufmerksam zu als sie nun ruhiger erklärte was sie entdeckt hatte, nickte nur stumm, das ganze machte sinn. "Gut, wie ist nun dein Plan?" | |||
Caya (120 Posts bisher) |
Erschrocken über seinen plötzlichen Griff und überwältigt von meiner eigenen Überraschung über seine Reaktion, brauchte ich einige wenige Sekunden, um die Fassung wiederzugewinnen, auch weil er mich so plötzlich an seinen Körper presste, ich ihm dafür am liebsten eine verpasst hätte. Ich nuschelte ein kaum verständliches 'lass mich los!' in seine Pranke. Als er mich schlussendlich losließ, schnaufte ich und funkelte ihn an. Doch dass ich laut war, war eine Tatsache, meine Verlegenheit darüber ertränkte ich aber in meiner Selbstsicherheit, während ich mir durch die Haare fuhr, um sie zu glätten, denn nicht nur sein Charakter, auch die elektrische Energie des Riesen sorgte dafür, dass mir die Haare zu Berge standen. “Mein Plan ist es, erst die Gefangenen zu befreien, sie könnten in Lebensgefahr sein.” Ich rollte die Verträge zusammen und steckte sie ein. “Ohne die hier, werden sie Zeit brauchen neue zu schreiben. Währenddessen werden wir uns um das bedrohte Dorf kümmern und der Jarl wird entscheiden müssen, wie wir dabei vorgehen. Kräuter können nämlich angebaut werden, darin liegt nicht das Problem, viel eher sollte er sich darum kümmern, dass der tatsächliche Grund für die Verträge aus dem Raum geräumt wird.” Ein letztes Mal scannte ich die Karte mit den markierten Stellen und prägte sie mir genaustens ein. | |||
Akuma (198 Posts bisher) |
Irgendwie gefiel Akuma das ganze nicht, es ging alles viel zu einfach. Wieso sollten so wichtige Verträge unbeaufsichtigt rum liegen, wieso sollte eine Karte hier liegen auf der die Position der Entführten markiert war. Das machte alles keinen Sinn für ihn, für ihn wirkte es als wär entweder ein Vollidiot mit der Leitung dieser Entführungen beauftragt worden oder das ganze war eine Falle. Er grummelte und schüttelte den Kopf. "Das ist mir alles zu einfach...wieso liegen so wichtige Dokumente unbeaufsichtigt rum?" Es passte einfach alles nicht, und irgendwelche Bewegungen außerhalb dieses Gebäudes gab es auch nicht, alles war wie zu dem Zeitpunkt als sie das Lager entdeckt hatten, bisher näherte sich niemand diesem Bereich des Lagers. " Gut, finden, befreien und in Sicherheit bringen. Das wird jedoch nicht ohne Kämpfe gehen meine Liebe. Wie also willst du weiter vorgehen?" | |||
Caya (120 Posts bisher) |
Ich runzelte die Stirn. „Deine Liebe?“ die Augen verdrehend wandte ich mich von der Karte ab. „Ist doch egal, ob und wieso es so einfach war an die Verträge zu kommen, wichtig ist, dass wir diese jetzt haben. Dass die Klinge ihr Druckmittel nicht freiwillig hergeben wird, ist selbstverständlich, wir werden aber das nötige tun. Wir wissen nach wie vor nicht, wie viele und wie stark sie sind, wir werden also strategisch Klug handeln müssen.“ Ich zog mir wieder die Kapuze rüber den Kopf, bereit das Gebäude wieder zu verlassen. „Sorg dafür, dass sie auch dich nicht erkennen, sollte uns jemand sehen. Solange wir nicht wieder in der Stadt sind und die Klinge merken sollte, dass ihre Unterlagen fehlen, könnten sie uns ausfindig machen wollen. Also - die Gefangenen sind in unterschiedlichen Hütten, ich nehme an sie sind gefesselt, wieso sie getrennt sind, weiß ich aber nicht - noch nicht. Es sind drei Hütten, direkt in der Mitte dieses Lagers. Wir werden uns trennen müssen, ja, das ist das, was niemals getan werden sollte, das bekommt jeder Lehrling in die Ohren gestopft, wir haben aber jetzt keine andere Wahl! Du musst sie ablenken, möglichst viele so weit weg, wie nur möglich vom Lager führen, aber so nah bei ihnen bleiben, dass sie meinen, die könnten dich fassen. Dann teleportier dich mittels deiner Schattenportale wieder zu mir in die Hütten, ich könnte deine Hilfe gebrauchen.“ Ich sah zu Akuma hoch, bestimmt hörte er mir jetzt schon nicht mehr zu, doch ich hoffte, dass es dieses Mal anders war, Teamarbeit war jetzt von größter Bedeutung - weil ich auch so eine Teamplayerin war...nicht. |
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