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Atama
Roleplay - Eine heikle Mission
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Caya (120 Posts bisher) |
Ich gab ein einfaches “gut” von mir und nahm es so hin, dabei folgte ich dir in die vorgegebene Richtung. “Ich warne dich davor das Lager der Feinde zu stürmen!”, sagte ich mir Nachdruck, denn mittlerweile kannte ich ihn. “Unsere Aufgabe ist es Information zu beschaffen und anschließend erst zu handeln, nicht kopfüber in das Getümmel zu stürzen, selbst wenn wir dabei gewinnen sollten, es bringt uns kein Stück weiter und kostet nur unnötige Kraft, die wir auch hätten anders einsetzen können.” Alles in unmittelbarer Nähe sah verdammt gleich aus, die Fährten konnte ich bei dem Gestank des Riesen kaum wahrnehmen, weshalb ich mich dazu entschieden hatte, keine Kräfte zu verschwenden, sondern ihn nach der Fährte im Schnee schnüffeln zu lassen. | |||
Akuma (198 Posts bisher) |
Schnüffeln traf es nicht wirklich, er sah die Spuren einfach und konnte ihr folgen als wäre es ein sonniger Tag. Schnell näherten sie sich dem Lager, in sicherer Entfernung blieb er stehen und schaute sie an. "Scheint kein großes Lager zu sein, 3 kleinere und 1 größeres Gebäude. Ich kann nicht genau erkennen wie viele der Pfoten die ich dort zähle feindlich sind und wie viele zu den gesuchten gehören", flüsterte er. Dank des Schneesturms konnte man das Lager noch nicht wirklich sehen, eher nur schemenhaft erahnen, aber für ihn war es als stünde er bereits mitten im Lager. "Von jetzt an nicht weiter als drei Meter von mir entfernt, ich werde dir folgen, es ist deine Mission also gehst du vor und sammelst deine Informationen." Damit begann er die Schatten um sie beide zusammen zu ziehen und nickte ihr zu als er soweit war und sie losgehen konnten. | |||
Caya (120 Posts bisher) |
Ich sah die kleinen Hütten aus der Ferne bereits. “Gut, ich will erstmal wissen, wer sich alles dort drin befindet, unsere Feinde oder auch Unschuldige, die in Mitleidenschaft gezogen werden könnten, sollte uns ein Fehltritt passieren. Zudem werden wir diese sofort aus ihrer Lage befreien müssen, sie dem Glück zu überlassen wäre nämlich zu riskant. Bevor wir aber so viel Aufmerksamkeit auf uns ziehen, muss ich verstehen, was es damit überhaupt auf sich hat, wieso sie hier rasten und ob und wie die möglichen Gefangenen damit zu tun haben. Wir dürfen uns ihnen aber auf keinen Fall zeigen, sie könnten in Panik geraten und uns lautstark auffordern sie zu befreien und uns damit an die Klinge verraten”, erklärte ich meine Idee kleinschrittig. “Dann lass uns loslegen.” | |||
Akuma (198 Posts bisher) |
"Dir ist schon klar das eine Befreiung nicht in Frage kommt wenn du unbemerkt bleiben willst oder? Wir haben keine andere Wahl als die möglichen Gefangenen zu ignorieren, es ist nicht möglich sie aus dem Lager heraus zu führen ohne das es auffällt." Er sprach leise während er sich nun durch die Schatten verborgen näher an das Lager begab darauf achtend das er sich nicht zu weit von Caya entfernte damit sie ebenfalls getarnt blieb. Er ließ sie vorgehen, sah sich selber aufmerksam um und hielt sie gelegentlich an wenn sich ihnen jemand näherte, so gut seine Tarnung auch war, wenn sie in jemand rein laufen würden hätte sich das ganze erledigt. Eigentlich folgte er ihr nur, ließ sie entscheiden wo sie lang gingen und was sie genauer untersuchten. Zu dem Zeitpunkt an dem sie das Lager betraten hatte er die Pfotenpaare darin bereits gezählt, 27 Stück, wie viele davon die Gesuchte Lieferanten waren wusste er jedoch noch nicht. | |||
Caya (120 Posts bisher) |
Mir war sicherlich auch bewusst, dass eine Befreiung Aufmerksamkeit auf sich ziehen würde, doch die Situation war ein tatsächliches Dilemma. “Das Leben anderer Khajiit geht vor, wenn wir die Tarnung dafür aufgeben müssen, dann wird das wohl so sein müssen...”, gab ich mit Bedacht zurück, ebenso leise flüsternd. “Das werden aber die Umstände der Gefangenschaft entscheiden, wie gut sie behandelt werden und ob sie in Lebensgefahr schweben, denn wenn ja, können wir die Verantwortung nicht auf uns nehmen Leben gegen Information einzutauschen, wir werden dann vernünftig handeln müssen. Kriegst du uns unbemerkt durch die Wände?”, fragte ich dann, indem ich meine Gedanken äußerte. Es war mir zwar möglich meine Gestalt zeitweise in Windböen umschlagen zu lassen, durch Wände konnte ich damit jedoch nicht gehen, der Wind kam da schließlich auch nicht durch. |
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