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Atama

Roleplay - Eine heikle Mission

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Akuma
(198 Posts bisher)
14.01.2021 23:16 (UTC)[zitieren]
Interessiert und erstaunt beobachtete Akuma nun dieses doch recht aufwändige Schauspiel aus Wind an und musste tatsächlich ein wenig schmunzeln. Eigentlich dachte er das nur er und Atama in der Lage waren so übertrieben großflächige Angriffe aus zu führen, aber gut wieso sollte es nicht so sein das noch jemand solche Angriffe hatte. Als nun jedoch alle Mitglieder der Klinge fort geblasen waren seufzte er, sagte jedoch nichts sondern setzte sich stumm wieder hin, nahm seine Fleisch und seinen Wein und setzte dort an wo er aufgehört hatte als die Feinde die Höhle stürmten.
" Gut also wo waren wir... ahja, die Klinge und deine Idee alleine ein Lager von ihnen aufzuspüren in einer Umgebung die dir nicht einmal ansatzweise so bekannt ist wie ihnen. Sagen wir du findest das Lager unbemerkt und kannst es ein wenig auskundschaften, was genau ist dann dein Plan? "
Er hatte gerade nicht mehr wirklich vor sie zu belehren oder dergleichen, " ich wüsste gerne wie ich mich verhalten soll, was ich tun soll, immerhin ist es deine Mission. Also? Wenn du denkst du musst nun los, geh, sag mir aber vorher was du von mir erwartest. Wenn es sein muss kann ich auch gerne die Gegner von dir weg locken dafür eignen sich meine Blitze hervorragend die fallen auf. " Aufgegeben hatte er nicht wirklich, er war einfach nur genervt und hatte keine Lust sich wirklich noch mit ihr zu streiten. Egal was sie im auftragen würde, er würde es ausführen und dennoch in ihrer Nähe bleiben so wie der Jarl es wollte, immerhin sollte er sie unterstützen.
Caya
(120 Posts bisher)
14.01.2021 23:47 (UTC)[zitieren]
“Wir müssen gehen, weil der Sturm sich zumindest ein Stückweit beruhigt hat und die Klinge nun weiß, wo wir uns aufhalten, wir haben also nicht mehr viel Zeit, bis sie merken, dass ihre Angehörigen fehlen und einen Suchtrupp losschicken, um sie zu finden und uns zu töten, also komm jetzt! Mein Auftrag war es nicht sie zu besiegen, mein Auftrag ist, einen Kampf zu meiden und Informationen zu beschaffen, wo sich die Kräuter befinden und was der Grund der ausstehenden Lieferungen ist, und dann ist es mein Auftrag das dem Jarl zu berichten, damit er entscheidet, wie dagegen vorzugehen ist. Wenn es wohl ein Kampf werden sollte, dann hätte er mir mit Sicherheit keine Einzelmission aufgetragen, Akuma, und er war in seinen Forderungen sehr präzise.” Irgendwie verwunderte es mich einwenig, dass er wohl so wenig über Atamas Forderungen Bescheid wusste, bisher war der Riese eher eine Last, erst hatte er mich aufgehalten, dann die Aufmerksamkeit der Klinge auf uns gelenkt. Ich stieß ein Seufzen aus, woraufhin sich eine große Atemwolke um mich herum bildete, mir war klar, dieser Angriff hatte meine Chancen unbemerkt zu bleiben zunichte gemacht und ich konnte nicht anders, als Akuma die Schuld dafür zu geben, dabei musste ich es nicht einmal aussprechen, ich war mir sicher, er spürte es auch so. “Wir brauchen jetzt einen neuen Plan, sie wissen von unserer Ankunft und werden aufmerksamer sein, sie werden sich wohl kaum mehr von uns beobachten lassen.”
Akuma
(198 Posts bisher)
15.01.2021 00:35 (UTC)[zitieren]
"Ich sage dir gerne noch einmal was mein Auftrag war.
Ich sollte dich finden, dafür sorgen das dir nichts passiert und dich unterstützen. Als ich dich gefunden hab warst du halb erfroren und auf dem besten Wege wirklich zu erfrieren, ich habe dich nicht aufgehalten sondern dafür gesorgt das du überhaupt eine Chance hast die Mission zu beenden. Was deine Mission war wurde mir jedoch nicht gesagt, hätte ich gewusst das du nur beobachten sollst wäre ich zumindest etwas unauffälliger vorgegangen. "
Er stand auf, streckte sich und begann in Ruhe das Lager wieder in seinen Rucksack zu stopfen.
"Sollte die Klinge uns angreifen übernehme ich das, Atama hat mich geschickt weil er genau weiß das ich alleine problemlos ein komplettes Lager ausschalten kann wenn nötig."
Den Rucksack nun wieder auf dem Rücken wand er sich ihr erneut zu und grinste.
"Wir brauchen keinen neuen Plan. Du willst spionieren dann tun wir das, solange du dich nicht mehr als 3 Meter von mir entfernst kann ich dich auch mit den Schatten tarnen. Die Spuren denen du gefolgt bist führten nach Westen, die Angreifer gerade kamen aus Nordwesten, die Wahrscheinlichkeit das das Lager oder Versteck leicht Nordwestlich von hier liegt ist also sehr hoch."
Er wand sich dem Höhleneingang zu und wartete, " gehst du vor oder soll ich? Und frag bitte nicht woher ich weiß woher oder wohin die spuren führen, es wäre zu kompliziert dir diesen speziellen Sinn zu erklären."
Caya
(120 Posts bisher)
15.01.2021 00:53 (UTC)[zitieren]
Ein Staunen konnte ich mir nicht verkneifen, als er die Spuren so genau analysiert hatte, denn das Fährtenlesen war der schwierigste Punkt der Ausbildung jeden Khajiits, doch ich nahm das Wissen so hin und nickte bloß. Als die Wörter '3 Meter' im Zusammenhang zu unserem Abstand fielen, wollte ich mir am liebsten die Pfote vor die Stirn klatschen. Na großartig! Doch mir blieb kaum eine andere Wahl, zumal es tatsächlich eine großartige Chance war die Feinde zu überraschen, also willigte ich ein. So unerträglich war der Riese schließlich nicht...bloß anstrengend...manchmal sehr anstrengend, doch dass ich eine leichtere Persönlichkeit hatte, konnte ja auch niemand behaupten, also war es wohl so wie es war. “Lass uns gehen, wer vor geht ist wohl egal, da ich es so verstanden habe, dass du mir nun am Pelz kleben wirst? Dann zeig mal was du drauf hast.”
Akuma
(198 Posts bisher)
15.01.2021 13:53 (UTC)[zitieren]
Akuma sollte nicht ohne Grund Elitekriegerwerden auch wenn er es ablehnte. Die gewöhnlichen Krieger überflügelte er problemlos und selbst die Elite konnte von ihm größtenteils noch etwas lernen. Fährtenlesen war für ihn etwas leichtes und in diesem Schnee war es für ihn an sich noch einfacher da er durch sein Sensorfeld eben die Ausrichtung der Hohlräume im Schnee erkennen konnte die die Spuren hinterließen.
"Du kannst dich in einem 3 Meter Radius um mich herum frei bewegen. Ich denke nicht das man das als jemandem am Pelz kleben bezeichnen kann. Du kannst dich auch weiter als die 3 Meter von mir entfernen, aber das hätte zur Folge das du nicht mehr so ganz verborgen bleibst und eventuell entdeckt wirst. Zudem würde es hier direkt in dem Schneesturm nicht viel bringen, wir sind so oder so getarnt. Im Lager jedoch sollte der Schneesturm eher schwach ausfallen dort würde ich uns dann tarnen."
Damit ging er los und gab die Richtung vor, weitete sein Sensorfeld etwas aus um früh genug zu bemerken wenn sich etwas näherte.

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