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Atama

Roleplay - Eine heikle Mission

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Roleplay => Finsterer Nadelwald => Eine heikle Mission
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Caya
(120 Posts bisher)
11.01.2021 17:44 (UTC)[zitieren]
Es stimmte im Gebirgskamm war mir ein dummer Fehler passiert, doch das hier war alles andere als ein Fehler, so sah ich es zumindest. “Ich weiß, was ich tue, Akuma, ich bin kein Lehrling mehr, dass ich die Sachen anders angebe, als du es tun würdest, heißt nicht, dass ich Inkompetent bin”, antwortete ich dieses Mal zu aller Überraschung ruhig. Nun begann er über die Mission zu sprechen und meine Laune wandelte sich einwenig. “Ich war bei einer alten Dame, tu mir den Gefallen und frag nicht wieso, hör mir einfach zu, sie sagte mir, dass die Spuren mach denen ich Suche in den Nadelwald führen...naja eigentlich nannte sie einen finsteren Wald, aber welcher Wald würde denn sonst bitte in Frage kommen, wenn nicht dieser? Jedenfalls führt eine Fährte der Feinde, die dafür. Verantwortlich ist zur Lösung, es war tatsächlich die Klinge.”
Akuma
(198 Posts bisher)
11.01.2021 21:03 (UTC)[zitieren]
Er hörte ihr aufmerksam zu und nickte nur, "eine fragwürdige Spur ist immer noch besser als keine Spur. Manchmal muss man auch scheinbar nichtigen Spuren folgen. Und so wie ich es verstehe hat das ganze also auch wirklich zu etwas geführt, gut dann erklär mir bitte kurz woher du weißt das es wirklich die Klinge ist und wie du es geschafft hast ihre Spur soweit zu verfolgen."
Er brauchte einfach mehr Information, und die konnte nun mal nur sie ihm geben aktuell. Also wartete er nun ab was sie ihm noch berichten würde, dabei aß er das Fleisch und trank etwas.
Caya
(120 Posts bisher)
11.01.2021 21:27 (UTC)[zitieren]
Er löchertet mich ja mit Fragen, wie ein kleines neugieriges Kind. “Immer mit der Ruhe. Der Spur bin ich gefolgt, weil ich mich auf meine Sinne verlassen habe”, begann ich mit dem Sprechen, mir war klar, dass meine WindClanSinne womöglich schärfer waren, als die seine, deshalb nahm ich es ihm nicht übel, dass er so viel fragte, obwohl es auf der Pfote lag. “So bin ich weit gekommen. Und dass es die Klinge ist, habe ich einfach zusammengepuzzelt, es ergibt alles Sinn! Es sind Khajiit Spuren gewesen, aber nicht die der Dorfbewohner, dafür riechen sie zu anders und aus unserer Stadt war hier auch keiner. Dieser Geruch war undefinierbar...als Freund des Jarls hast du sicherlich auch Zugang zum Kerkergewölbe. Der eine Gefangene, der mal was mit der Klinge am Hut hatte, an seiner Kleidung haftete derselbe Geruch, beinahe identisch mit dem der Fährte, wer also sollte es sonst sein, wenn nicht ein Mitglied der Klinge?” Ich war stolz auf meinen scharfen Verstand und meine herausragenden Sinne, denn diese Situation zeigten mir, dass beides nicht selbstverständlich war. Plötzlich hörte ich ein Kratzen am Stein und spitzte die Ohren, da war eindeutig etwas, als wäre jemand die Höhle von außen herunter geschlittert. Und da bestätigte sich mein Verdacht, als fremde Khajiit dieses provisorische Lager zum Angriff stürmten. Innerlich fluchte ich, denn ich wusste, dass nur dieser Riese und seine ruppige Art so viel Aufmerksamkeit auf uns gelenkt haben konnte, für Anschuldigungen war jetzt aber keine Zeit, wir mussten handeln und ein Kampf war wohl unumgänglich.
Akuma
(198 Posts bisher)
14.01.2021 15:34 (UTC)[zitieren]
(sry iwie war die letzte tage alles meeh und ich habs iwie nich geschafft was zu schreiben.)

Stumm lauschte Akuma ihren Worten, nickte dann und wann mal als Zeichen das er ihr folgen konnte. Besonders das sie in dem Schneesturm noch einen Geruch wahrnehmen konnte fand er erstaunlich, das war eigentlich unmöglich, immer hin war Schnee nichts anderes als Wasser und zerstörte Gerüche somit eigentlich.
"Ok also steht fest das es die Klinge war, das ist gut, also kennen wir den Feind. Und du bist alleine hinter der Klinge her weil du alleine was genau machen kannst wenn du ein Lager von ihnen findest und dort 10 oder mehr ihrer Mitglieder sind? Wir wissen nicht einmal wie viele Mitglieder die Klinge hat, nur das es genug sind um eine ernsthafte Bedrohung für uns darzustellen. Du hättest von vornherein ein Team gründen müssen. Gut das Atama mich hinter dir her geschickt hat."
Grummelnd legte er seinen Wein und das Fleisch bei Seite, " wir reden später weiter, wir bekommen Besuch." Auch wenn der Höhleneingang in seinem Rücken lag hatte Akuma die Angreifer längst bemerkt, er hatte in letzter Zeit Schwierigkeiten sein Sensorfeld einzugrenzen. Daher hatte er sie schon bemerkt als sie noch einige Meter von der Höhle entfernt waren. Bei ihm waren halt andere Sinne aufs extremste geschärft. "Du übernimmst die die stehen bleiben." Noch ehe er zu Ende gesprochen hatte schossen drei Kugelblitze die Höhle entlang ohne das er sich umdrehte um zu sehen wohin er sie schleuderte. Ihm war egal wie genau er traf, die Ladung war stark genug um ausgewachsene Khajiits mehrere Stunden auszuschalten selbst wenn die Blitze sie nur streiften oder knapp an ihnen vorbei flogen. Gemütlich stand er auf und streckte sich, würden noch welche an ihr vorbei kommen würde er diese übernehmen, sein Schwert jedoch ließ er liegen, es war einfach zu groß um damit in der Höhle zu kämpfen.
Caya
(120 Posts bisher)
14.01.2021 21:48 (UTC)[zitieren]
Am liebsten hätte ich ihm noch etwas feindseliges an den Kopf geworfen, doch dazu war jetzt nicht Zeit. Selbstverständlich hatte ich nicht vor gegen eine Truppe bewaffneter Khajiit zu kämpfen, überhaupt sollte es zu keinem Kampf kommen, nicht so wie jetzt. Und mit einer Kampftruppe einzumarschieren wäre auch nicht sonderlich intelligent, es war schließlich meine Aufgabe einen Kampf möglichst zu vermeiden, jetzt wurde aber wohl nichts daraus. Dass Akuma aber auch jedes Mal meine Methoden infrage stellen musste...ich wusste doch wohl was ich tat! Dass er mir Anweisungen gab, begeisterte mich genauso wenig, doch Zeit für eine Diskussion ließ er mir nicht, weshalb ich es stumm genauso hinnahm. Um jene, die stehen blieben, brauchte ich mich nicht recht kümmern, das waren die, die zögerten und schlussendlich die, die als erste nachgaben. Ich lenkte die Kraft des Windes um, der draußen durch den Wald fegte, was ja doch recht ungewöhnlich war, da in Wäldern zumeist Windstille herrschte, sodass sich ein kräftiger Wirbelsturm bildete, indem ich mit der Pfote kreisende Bewegungen eines Tornados nachahmte. „Halt still!“, rief ich ihm zu und konzentrierte mich darauf, die Angreifer in den Wirbelsturm hineinzuziehen, ohne, dass er den plüschigen Riesen mit sich zog. Damit schickte ich den Sturm aus der Höhle, sodass er sich über die Bäume erhob und die Klingen mit sich zog. Für gewöhnlich benutzte ich meine Magie in solch einem Umfang nicht, bemerkte nun, wie sehr es an meinen Kräften zerrte. Kurz kam ich zum Taumeln und lehnte mich an die Höhlenwand, um mir meine Schwäche in diesem kurzen Moment nicht anmerken zu lassen, lange würde es nicht dauern, bis ich mich erholt hatte. “Wir müssen weiter, hier können wir nicht bleiben.”

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