Roleplay
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Atama
Roleplay - Zu Tamaki
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Caya (120 Posts bisher) |
(Heyy, hätte da mal zwei Fragen (: Die erste logischerweise: Hast du Lust auf einen Chat xD und die zweite, hast du Lust Teil einer Mission zu werden? Ich hätte nämlich eine Idee und es fehlt gewaltig an Leuten dabei. ) | |||
Tamaki (165 Posts bisher) |
(Klaro wieso nicht hab immer bock auf Chats XD) | |||
Caya (120 Posts bisher) |
(Ich hatte es mir so gedacht, dass Tamaki etwas über das Problem wissen könnte, dass den Heilern Lieferungen fehlen. Was genau du aber weißt, kannst du die gerne selber aussuchen (: ) | |||
Tamaki (165 Posts bisher) |
Oki doki alles klaroo XD) | |||
Caya (120 Posts bisher) |
Ich schlenderte die steinigen, kalten Treppenstufen hinab, die zum Kerker führten. Vor dem eigentlichen Eingang kreuzten zwei bewaffnete Wachen, die jeweils rechts und links vor der Arkade ihre Schicht abarbeiteten, ihre Äxte und versperrten mir so den Durchgang. Knurrend hob ich meinen Arm, wo an meinem Handgelenk ein besonderer Armreif glänzte, den sonst nicht sonderlich viele Khajiit trugen, der mir aber Zugang zu solchen Orten gewährte. Als sich daraufhin die Waffen der beiden Wächter aufrichteten und der eine mir als Bestätigung der Erlaubnis einzutreten zunickte, hätte ich ihm am liebsten eine geklatscht, doch gerade jetzt konnte ich mir keinen Ärger leisten, ich war nämlich auf der Suche nach etwas - oder besser gesagt jemanden, obwohl ich nur zu gern mit den Fingern geschnippt hätte, um ihn dann mit meiner Magie auszuknocken. In langsam Schritten durchquerte ich die labyrinthartigen Gänge und blickte jeweils immer rechts und links von mir, auf der Suche nach dem Khajiit, dessen Aussehen zu der Beschreibung, die ich erhalten hatte, passte. Einige der Sklaven und Gefangenen warfen sich gegen das Gitter und fluchten oder versuchten gar nach mir zu greifen, andere zogen sich in ihren eigenen Schatten zurück. Dennoch schritt ich erhobenen Hauptes fort, wie mein Stolz es mir vorschrieb, mein rot-braunes Haar wehte dabei bei jedem Schritt, den ich tätigte, bis ich schlussendlich bei dem von mir Gesuchten stehen blieb. „Tamaki!“ |
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