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Atama
Roleplay - Zu Tamaki
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Caya (120 Posts bisher) |
Seit unserem letzten Gespräch vergingen eine Tage. In den Gassen, zwischen den einzelnen Häuser, tummelten sich heute besonders viele Khajiit, sodass ich mich durch die Menge kämpfen musste, doch das Geschehen konnte ich mir nicht erklären. Darunter befanden sich Wachen, Ketten in der Hand haltend, die die Arbeit ganz bestimmter Khajiit überwachten, Sklaven. An die Kette gelegt wie Tiere, schleppten sie Holz und Steine, sowie andere Baumaterialien, die kaum an Bedeutung hatten, schließlich hätten sie von einem Ort, viel näher am Schloss, besorgt werden können, doch die Wachen fanden anscheinend eine Möglichkeit, die Sklaven in einer Menge demütigen zu können, höchst amüsant. Einer fiel mir dabei direkt ins Auge, der auch scheinbar mich sofort erkannte, da stand Tamaki, ebenso in Ketten gelegt, wie es für Sklaven üblich war beim Verlassen des Schlosses. | |||
Tamaki (165 Posts bisher) |
Ich trug einige Steine in einem Netzt auf dem Rücken und unter dem anderen Arm hatte ich Holz geklemmt. Anscheinend hatte ich es einem der älteren Sklaven ab genommen da sich dieser kaum noch auf den beinen halten konnte. Ich sah in die menge und wurde beim anblick all dieser schadenfrohen gesichter zornig doch ich zeigte nichts davon. Als ich dan jedoch ein mir bekanntes gesicht erkannte und in deine richtung sah bemerkte ich auch deinen Blick auf mir ruhen. | |||
Caya (120 Posts bisher) |
Mein Blick ruhte eine ganze Weile auf dem Sklaven, doch wie üblich waren meine Gedanken nicht aus meinem Ausdruck herauszulesen. Auch die Verständnislosigkeit über diesen unnötig weiten Weg und die aufkeimende Verachtung blieben im Verborgenen, ich sah lediglich reglos dem Geschehen zu, sah, wie einige Khajiit die Unterworfenen auslachten, mit den Fingern auf diese zeigten und spotteten, wie andere sie mit Steinen und Dreck bewarfen, es war keine besondere Angelegenheit, doch dass sie es schafften daraus ein Spektakel zu machen, war lediglich die Schuld der Wachen gewesen. Aus eben jenen Gründen waren diese da, um die Sklaven vor solchen Angriffen zu schützen, sodass jene mit ihrer Arbeit fortfahren konnten, doch auch das taten sie nicht. Auch ich tat nichts, es war nicht meine Angelegenheit und auch so hatte ich genug um die Ohren. Doch als ein Fremder sich durch die Spottenden bahnen wollte, mit einem Messer in der Pfote und sich damit auf die Sklaven beinahe stürzte, weckte dies meine Aufmerksamkeit. Bevor er die Zeit zum Reagieren hatte, packte ich ihn am Arm, drückte ihn runter und warf ihn auf den Rücken, nachdem ich ihm das Messer entweder hatte und es wegtrat. es war bloß eine Frage der Taktik, man brauchte nicht viel Kraft einen Größeren zum Fall zu bringen. „Ich würde an deiner Stelle aufpassen, wenn du dich nicht bald zu ihnen dazu gesellen willst! Sie arbeiten ihre Fehler ab, dafür sollten sie von solchen wie die nicht behindert werden!“, knurrte ich ihn warnend an, ehe nein Blick wieder zu den Angeketteten glitt. | |||
Tamaki (165 Posts bisher) |
Ich hatte dabei zu gesehen. Und sah nun zu dir. Ich senkte den Kopf respektvoll um ihr zu danken das sie den Älteren Sklaven dem ich schon sein Holz abgenommen hatte beschützt hatte. Gerade als ich weiter ging bekamm ich eine grosse Portion Dreck ins Gesicht und ich spuckte einen teil des schlammes schnell wieder aus und sah etwas zornig zum werfer. | |||
Caya (120 Posts bisher) |
Ich ließ den Unruhestifter los, der daraufhin von der Wache abgeführt wurde. So sah es aus, auch ein versuchter Mord, oder allein die Drohung, war ein Vergehen, denn über die Hinrichtung hatten einzelne Khajiit nicht die Entscheidungsbefugnis. Dass der Angegriffene schon älter war, entging mir nicht, vermutlich handelte es sich bei den beiden um eine bereits länger bestehende Feindschaft, denn einfach so wurden auch Sklaven nicht angegriffen, höchstens gedemütigt. Als Tamaki der Dreck ausgerechnet ins Gesicht traf, konnte ich mir ein belustigtes Grinsen nicht verkneifen, auch wenn es zugegebenermaßen unfair war, so war das Gesicht, welches er bot, Goldwert, auch wenn die mangelnde Selbstbeherrschung jener, die diesen bewarfen, einfach nur armselig war. |
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