Roleplay

Ich sah denjenigen an der Geworfen hatte, leckte mir den dreck vom Gesicht, trat kurz aus der reihe und spuckte ihm diesen wieder ins Gesicht. Dan ging ich braf in die reihe zurück als wär nichts gewesen.

Ich sah zu, wie eine andere Wache denjenigen davon abhielt sich auf Tamaki zu stürzen. Was ist heute denn nur los mit allen? Das war bereits der zweite, der davon abgehalten wurde sich auf die Arbeitenden zu stürzen. Ich wandte mich ab von der Menge, hatte genug gesehen und verließ den Schauplatz, ich wusste wohin sich die Sklaven als nächstes hinbewegen würden, dort hätte auch ich meine Ruhe und würde diese abfangen. Rund um eine Stunde verging, als der Zug, das Gemisch aus Wachen und Bewachten zum Holzhacken, eintrafen. Ich stand an eine Tanne gelehnt und grinste. „Du wirst mich einfach nicht los, wie bedauerlich, Tamaki.“

”Ah. Hallo ich bin erstaunt euch zu treffen. Und wieso sollte ich euch los werden wollen ihr stöhrt ja nicht. Aber was wollt ihr den hier?“ mittlerweilen stützte sich die etwas ältere Sklavin auf mich und keuchte erschöpft. ”Das ist abscheulich das die sogar die alten zu solchen Arbeiten zwingen“

„Eher finde ich es bewundernswert, dass du so sozial bist und anderen hilfst, obwohl du selbst in keiner guten Lage stehst. Noch bewundernswerter ist allerdings dein Mut, dass du dir deine Ehre trotzt des Ranges nicht nehmen lässt, trotzdem wäre ich vorsichtiger an deiner Stelle, schließlich ist es dein Ziel irgendwann einmal wieder frei sein zu können. Umso unmöglicher mag es wirken, dass euch dieser Schritt erschwert wird, jedem einzelnen hier. Weniger ist es der Hass, es ist die Abscheu der Menge vor Verbrechern, geben euch das zurück, was sie meinen euch zustehe, ihr seid alle an die Kette gelegt, ohne jedes Recht Verteidigung zu leisten, die Leute nutzen das zu ihrem Vorteil“, murmelte ich, um das Handeln dieser Leute nicht zu verteidigen, aber zu erklären, denn dass so einige der Gefangenen verständnislos reagierten, war nicht zu übersehen.

”Hm mag sein. Jedoch solmten die Leute erst urteilen wen sie auch die Person dahinter sehen und nicht dannach was man über die Person sagt. Ausserdem hab ich schon immer Leuten geholfen die meine hilfe brauchten. Und genau das hat mich zum Sklaven gemach“