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Roleplay - Zu Tamaki

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Caya
(120 Posts bisher)
03.01.2021 22:20 (UTC)[zitieren]
Die Wachen wurden bereits ungeduldig und kamen auf uns zu, als ich die Hand hob und ihnen so bedeutete, dass sie es bloß nicht wagen sollten näher zu kommen, andernfalls würde ich sie aus dem Kerker mit meinem Tornado herausblasen, wenn sie der Meinung waren, mich bei meiner Arbeit stören zu müssen. Meine Drohungen meinte ich dabei für gewöhnlich ernst, so wundertet es mich nicht, dass die eine Wache sofort stehen blieb und die andere an der Schulter packte, um sie am weitergehen zu hindern. Der Wachmann, dem ich die Schlüssel entwendet hatte, fixierte mich mit seinem Blick noch eine Weile lang, bis auch er nachgab und ich, wie auch sonst immer, in meinem Willen gewann. „Dein Name fiel, als es sich um mögliche Mitwisser handelte. Es würde mich kaum wundern, wenn auch das das Werk anderer Gauner ist, die der Meinung sind dem Jarl eins auswischen zu müssen, weil sie diese Gesellschaftsform genauso verabscheuen wie die deinesgleichen, dabei schaden sie allerdings nur den Bewohnern der unteren Schicht, da der Jarl immer als erstes versorgt werden wird.“
Tamaki
(165 Posts bisher)
03.01.2021 22:25 (UTC)[zitieren]
”wie dem auch sei. Mit andern Gauner hab ich eigentlich nichts am Hut. Ebenso wie all die andern. Ich war immer schon eher ein einzelgänger. Also ich muss den Jarl und die oberschicht leider enttäuschen aber ich werd nicht als Sündenbock her halten. Soviel ist sicher.” biss nun in die Keule und sehe dich an, liess den blick nicht einmal abschweiffen.
Caya
(120 Posts bisher)
03.01.2021 22:39 (UTC)[zitieren]
Ich lehnte mich ans Gitter und stützte mit den Händen meinen Kopf. „Du hast etwas über eine Vermutung erzählt, die du aber nicht geäußert hast?“, hakte ich nun nach. Inzwischen kam es mir tatsächlich vor, wie ein dämliches Spiel, das zu nichts führte. Es war bereits dunkel und die dicken Wolken, die uns Schnee versprachen, verschluckten das fahle Mondlicht, welches eigentlich durch die kleinen Fenster in die Zellen der Gefangenen drang, so war die einzige erdenklich Beleuchtung gerade die an den Wänden angebrachten Fackeln. Wieso war dieser Junge Khajiit bloß so defensiv eingestellt, er könnte es uns allen leichter machen, oder ging es ihm bloß darum, mich als Gesellschaft da zu behalten?
Tamaki
(165 Posts bisher)
03.01.2021 22:51 (UTC)[zitieren]
"Ein anderes Volk. Ein Jarl der mehr will als das was er hat? Und wie besiegt man einen König? Genau in dem man seine Bauern los wird. Es ist wie beim Schach. Er will den Jarl Schach mat setzten. Naja das ist nur so eine Theorie mehr weiss ich nicht.“ ich zuckte nichtssagend mit den schultern und blickte dich an.
Caya
(120 Posts bisher)
03.01.2021 23:04 (UTC)[zitieren]
Dieser Sklave machte es mir besonders schwer heute, doch aufgeben war nicht meins, eher horchte ich auf bei seiner Theorie. „Du meinst ein Volk, welches unter diesen Umständen kein Leid erfahren wird und zugleich dem Jarl sein Volk nimmt?“ Ich überlegte scharf, lange brauchte ich allerdings nicht dafür. „Mir kommt da nur ein Volk in den Sinn, das so sehr an unserer Vernichtung interessiert ist. Hättest du das nicht gleich sagen können, oder musste ich nun den halben Tag hier verbringen?“ Ich warf ihm die Schlüssel zu. „Nur zu, halte die Wachen auf Trab, das könnte insbesondere dem dicken da guttun.“ Weit kommen würde er sowieso nicht, da das vordere Tor, welches aus dem Kerker hinausführte, sich durch einen Schlüssel öffnen ließ, welcher hier nicht dabei war - ich war schließlich keine Idiotin! - doch es war recht amüsant, die Wachen in Panik verfallen zu sehen. Was für Amateure.

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