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Atama
Roleplay - Zu Tamaki
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Caya (120 Posts bisher) |
Ich neigte leicht den Kopf und senkte dabei den Blick auf seine Fußfesseln, ehe ich ihn wieder hob, wobei meine Augen blitzten. „Guuuut“ sprach ich langgezogen, wie zu einem Haustier, welches soeben einen neuen Trick erlernt hat, dann verschwand mein eher weniger echtes Lächeln wieder. „Es stehen Lieferungen an das Krankenhaus aus, schon was davon gehört? Wenn nicht, dann weißt du es jetzt“, gab ich knapp zu wissen, ließ ihm dabei kaum Zeit die Information zu verarbeiteten, ehe ich weiter sprach: „Es ist dein Name gefallen, du hast also entweder direkt etwas mit der Sache zu tun, wobei mir ein Rätsel wäre, wie du es von hier drin aus anstellen solltest, oder...“, ich wandte den Blick von dem Sklaven zu der Keule, um seine Aufmerksamkeit bewusst darauf zu lenken, auch ihn würde der Hunger bald verrückt machen, selbst wenn er sich jetzt noch zu gut beherrschen konnte und auf jenen Moment wartete ich, „du weißt etwas darüber und schweigst. Ich warne dich mich zu belügen, ich habe ein ausgezeichnetes Gespür.“ Langsam ließ ich die Keule wieder sinken und drehte meinen Kopf zu dem Gefangenen. „Wie sieht’s aus, redest oder schweigst du lieber?“ | |||
Tamaki (165 Posts bisher) |
”lieferungen stehen aus?” ich sah zu der Keule dan zu dir. ”es tut mir leid. Aber davon weiss ich nichts. Dürfte ich fragen in welchem zusammenhang mein Name gefallen ist?“ ich sah nun wieder zu der Keule. ”Die sieht wirklich lecker aus.“ bemerkte ich nebenbei. | |||
Caya (120 Posts bisher) |
Ich knurrte bei der Bemerkung. „Spiel keine Spielchen, andernfalls bin ich gleich weg und an meiner Stelle tauchen zwei Scharfrichter auf, die nur darauf brennen ihre Wut an einem Verbrecher auszulassen.“ Ich stand übertrieben langsam auf und zählte förmlich die Sekunden in meinen Gedanken, die er brauchen würde, um die Wörter über seine Lippen kommen zu lassen, die mich dazu bewegten anzuhalten. Mit einem Hauch Dramatik, wandte ich mich langsam von ihm ab und warf mir mit der Hand das lange gewellte Haar über die Schulter, während ich der Zelle den Rücken kehrte, um meiner Bewegung Schwung und Meinen Worten Nachdruck zu verleihen, doch ich dachte bereits über die zweite mögliche Methode nach, die ich zuvor aus meinen Gedanken verbannt hatte, denn sie könnte mich in eine Menge Ärger hineinreiten. Ich blickte zu den Wachen, die mit verschränkten Armen zu mir blickten, sie hatten die fehlenden Schlüssel wohl bemerkt, woraufhin ich mir ein Grinsen nicht verkneifen konnte. Was für Schwachmaten, logisch, dass sie nirgends sonst, außer als Wachmänner fungieren! | |||
Tamaki (165 Posts bisher) |
”wieso sollte ich spielchen spielen? Ich hab Essen gestohlen für die Armen. Wieso sollte ich etwas stehlen das Leute am Leben hält?“ ich blieb ruhig sitzten. ”auch den Scharfrichtern werd ich die wahrheit sagen. Was hätte ich davon dich zu belügen?“ ich zuckte mit den Schultern und sah dir nach. | |||
Caya (120 Posts bisher) |
Ich gab ungern nach, doch ich schien an diesem Punkt nicht weiterzukommen. „Ich will lediglich wissen, was du über den Sachverhalt weißt, denn ich nehme an dein Name ist nicht grundlos gefallen? Sprichst du, wenn ich dir die Keule gebe?“ Ich fuhr mir frustriert mit den Fingern durchs Haar. Für gewöhnlich machten es mir die Gefangenen nicht so schwer, doch heute sollte es anders sein, und ich konnte nicht verorten woran es lag, an ihm oder doch an mir? Wusste er tatsächlich nichts und ich verlor bloß an Zeit oder wollte er es mir bloß nicht sagen? Und wenn es nur eine einfache Information war, so genügte sie, doch irgendetwas brauchte ich. Langsam kniete ich mich wieder vor dich. „Sieh mal, da draußen sterben Khajiit, weil es an Mitteln zur Versorgung fehlt. Was glaubst du wer zuerst versorgt wird? Sicherlich nicht die Sklaven und Gefangenen, ihr werdet an die letzte Stelle geschoben werden, sollte es also zu extremsten Umständen kommen, so wärst du und deine Kameraden die ersten, die es zu spüren bekommen, weit vor den restlichen Bewohnern und ihr werdet diejenigen sein, die aufgefundenen zum Sterben verurteilt werden, willst du das?“, sprach ich ind reichte ihm die Keule durch das Gitter. |
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