Roleplay

Als ich die unbekannte Stimme höhrte hob ich die ohren und bewegte mich nach vorn ans Gitter. Ich richtete den blick starr nach vorn und sah die Kaiijit Dame mit dem Rotbraunen Haar an. Ich mussterte sie von oben bis unten und sah ihr dan in die Augen. ”Ja der bin ich. Was willst du von mir?“

Ich kniete mich in die Hocke, um auf Augenhöhe mit dem in der Ecke sitzenden Sklaven zu sein. „Ich habe so einiges über dich gehört, aber das hat weniger Relevanz, als das, weshalb ich tatsächlich hier stehe.“ Ich zog den großen Ring, an dem viele Schlüssel unterschiedlichster Form und Farbe befestigt waren, hinter meinem Rücken hervor und hielt ihn dir so hin, dass du ihn betrachten konntest, allerdings nicht danach greifen. „Du weißt, was das ist? Dein Zugang zu der Freiheit.“ Ich musterte seine Reaktion, las sie aus den Gesichtszügen, die der Sklave nicht vor mir verbarg. Den Ring hatte ich der lästigen Wache entwendet, ohne dass sie es bemerkt hatte. Und wenn schon, ich wusste, was ich tat und es würde wohl kaum Konsequenzen haben, schließlich hatte ich hier nicht grundlos Zutritt, ich tat meine Arbeit und das offensichtlich ausgezeichnet, die Wachen taten ihre. „Und ich habe noch etwas für dich“ ich hielt dir eine weitere Sache hin, etwas essbares, genau genommen eine Keule. „Wie sieht’s aus, verrätst du mir, was ich zu wissen brauche, oder soll ich mir Unterstützung bei den Scharfrichtern holen?“, fragte ich und schwenkte beiläufig die Keule hin und her, um deine Aufmerksamkeit bewusst darauf zu lenken. Ich arbeitete nicht zum ersten Mal mit Sklaven, mir war bewusst, es sind keine wilden Tiere, doch der Hunger ließe jeden von uns wild werden, wenn er das müsste, bloß um zu überleben. So kam es mir nur zurecht, dass dieser hier kaum etwas vernünftiges zu essen erhielt.

tatsächlich sah ich die Keule an jedoch blieb ich ruhig sitzen. ”Es kommt drauf an was du von mir wissen willst. Natürlich werde ich einer Elitekriegerin gegenüber ehrlich sein.“ ich schmunzelte und sah nun zu dir. ”Also was willst du den von mir wissen?“

Mit dem Unterarm stützte ich mich meinem Knie ab und sah dem Sklaven entgegen, der weiterhin an die Wand gelehnt dasaß. „Zu aller erst will ich wissen, weshalb du hier sitzt und nicht im Schloss deine Arbeit verrichtest, um die Richtigkeit meiner Informanten zu überprüfen-" , hob ich an, „und dann sehen wir weiter, ob ich etwas mit dir anfangen kann, oder ob du für mich schlussendlich ohne Bedeutung bist“, säuselte ich leise, während ich den Khajiit, der eine bewundernswerte Selbstbeherrschung an den Tag legte, mit meinen Bernsteinaugen fixierte. Nicht selten verunsicherte meine Art die Gefangenen, doch dieser schien ganz anders. Eine Strähne fiel mir ins Gesicht, die ich wegfischte, während ich auf eine Antwort seinerseits wartete. Sollte diese Methode nicht ziehen, würde ich nicht zögern zu anderen Mitteln zu greifen.

”ich habe was zu getohlen.“ sagte ich bloss. Was hatte sie vor? Wollte sie mich bloss befragen oder wollte sie wirklich was von mir? Ich mussterte sie weiter ihr blick ruhte auf mir was mich nicht sonderlich stöhrte den ich benutzte ja dieselbe taktik.