Roleplay

”Du bist ganz einfach nicht der Typ dafür. Es gehöhrt nicht in deinen Zuständigkeitsbereich. Und ausserdem würde eine Elitekriegerin ihre zeit nicht damit vergeuden Sklaven die vom rang her so weit weg von dem ihren ist zu bewachen. Muss also heissen du willst was von jemandem.“ sehe dich an.

Ich neigte einwenig den Kopf. War das Anerkennung, die in meinen Augen aufblitzte? Was das war, würde jedoch niemand erfahren, auch der Sklave könnte es nur vermuten. „Nicht schlecht Tamaki, Khajiitkenntnisse scheinst du wohl zu besitzen. In der Stadt herrscht ein Trubel, so kann ich nicht arbeiten, einfach nur lästig, das halten meine empfindlichen Ohren nicht aus. Daher dachte ich mir, nutze ich doch die Zeit hier. Mir war klar, der Zug würde hier enden, du hast es schließlich immer noch mit mir zu tun, ich weiß eine Menge“, gab ich mit einem Zwinkern zu bedenken. „Ich habe über deine Worte nachgedacht, was du mir in deiner Zelle gesagt hast, dein aus der Luft gegriffener Verdacht.“

Ich sah dich an etwas überrascht jedoch trozdem gelassen. ”Und zu welchem schluss bist du gekommen? Ich muss ehrlich zugeben das uch nicht gedacht hätte das du es so schnell merkst. Aber nun den?“ ich sah weiterhun zu dir auf und gab während dessen der alten Sklavin meine essensration.

„Auch ich besitze ausgesprochen ausgeprägte Sinne, die es mir erlauben andere richtig einzuschätzen, einzig und allein zu meinem Vorteil.“ Kurz glitt mein Blick nachdenklich in die Wolken. „Vielleicht ist er ja weniger aus der Luft gegriffen, als es scheint, ich frage mich bloß, wie du auf so etwas gekommen bist, denn niemand tat das vor dir. Ob du einfach ein helles Köpfchen bist oder da mehr hinter dieser Sache steckt, kann ich dir jetzt noch nicht beantworten, doch dein möglicher Einfluss würde jeder Logik widersprechen. Worüber ich nachdenke, ist, wie sich dein Verdacht bestätigen ließe.

"Achso so hast du mich also durchschaut. Nunja. Es liese sich bestätigen indem man spione aussendet.“ äusserte ich nebensächlich während dem uch meine ration in mundgerechte stücke zerbracht für die alte und ihr dan noch mein Wasser gab.