Roleplay

Ich warf ihm einen Apfel zu, verhungern sollte er schließlich nicht. „Das wird jetzt unser Ding, ich geb dir Essen und du sprichst mit mir. Ich bin die beste Spionin und hab die besten Spione und wenn es eine Möglichkeit gäbe diese Ratten zu finden, dann hätte ich letztlich nicht das Problem mich im Kreis zu drehen. Schlimm genug, dass mein letzter Anhaltspunkt ein Sklave ist, der außer für die Arbeit nicht hinter die Mauern des Schlosses blicken kann.“ Ich schüttelte den Kopf, die Situation war tatsächlich frustrierend, doch ich wäre nicht ich, wenn ich nicht auch das packen würden.

Fange den apfel und beisse hinein. ”Danke. Muss ja ganz mies für dich sein so wie es kling hm? Naja du kannst es auch lassen mich um rat zu fragen. Es zwingt dich keiner dazu.”ich zuckte blos mit den schultern und esse den Apfel.

(Bin dan für heute mal schlaffen schreib ruhig noch was antworte dan morgen)

Ich verdrehte die Augen. „Wenn ich eine bessere Anlaufstelle hätte, dann wäre ich ja wohl nicht hier, meinst du nicht auch? Und wenn du nicht einer der ersten sein willst, die am Kräutermangel sterben, solltest du beim Thema bleiben, denn der Jarl wird wohl kaum einen Informanten vergehen lassen. Dafür musst du aber auch selber helfen wollen, denn deine rätselhaften Bemerkungen bringen keinen von uns weiter.“ Mein Blick glitt über die arbeitenden Sklaven, die für ein gewöhnliches Abendmahl hier ackerten.

(Na dann gute Nacht :p )

”Hm ja vllt währst du dan nicht hier. Nunja aber ich kann dir nicht wieiterhelfen. Vllt giebt es jemand der dies kann“ ich schlug wieder mit der Axt in den baumstamm und sehe dabei zur alten.

“Ich weiß, wenn es was geben würde, was du mir hättest sagen können, hätte ich es bereits bei meinem letzten Besuch erfahren, deswegen bin ich also nicht hier. Es stimmt, ich bin nicht grundlos hier, aber nicht, um die für Information auszuquetschen, die ich bereits erhalten hatte. Vielleicht gibts ja was anderes, was ich hier aber finden könnte.” Ich zuckte geheimnisvoll mit den Schultern. “Wir werden schon sehen.” Es war offensichtlich, dass er mir alles gesagt hatte, was er mir hätte sagen wollen, dass da etwas anderes war, hätte möglich sein können, allerdings nicht wahrscheinlich, weswegen ich es dabei beließ.