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Roleplay - Kontrollgang

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Raigon
(72 Posts bisher)
31.01.2021 01:48 (UTC)[zitieren]
Ich überlege. Mir ist tatsächlich etwas schwummrig allerdings wusste ich nicht genau ob vom Alkohol oder nun vom kleinen Tier. Das sprach ich dann auch an "etwas schwummrig" und sah wieder zu dir schloss endlich die Haustür und ging auf dich zu sah zu dir hinab und musterte dich nun selbst.
"Ich werde dir was finden und solange ist mein Heim auch deines... Ich hoffe du hast nicht so viel Männerbesuch wie deine Freundin den das müsste ich dann unterbinden.
Und natürlich will ich dich nicht so heiraten sondern nur aus Fake für die Familie damit du raus kommst da und nicht um dich zu heiraten damit ich immer so warm empfangen werde, wobei ich dagegen auch nichts habe ganz im Gegenteil da fühlt man sich nicht mehr so allein allerdings würde ich dich niemals halten wie andere Männer sondern auf Missionen schicken so viele du willst. Zwar würde ich die Wärme dann vermissen aber das wäre ich dann ja gewohnt...oh man tut mir leid jetzt dachte ich wirklich kurz darüber nach wie es wäre wenn ich dich heiraten würde...
Ich würde natürlich ein paar Tage später uns Scheiden lassen damit du allein leben kannst aber.."
Verlegen blickte ich weg und räusperte mich während ich vor Verlegenheit merkliche zusammen gesackt bin. "Ich sollte aufhören darüber zu reden es wird nicht besser und würde in mir nur Neugier entfachen wie es wäre..."
Faith
(133 Posts bisher)
31.01.2021 02:20 (UTC)[zitieren]
"Hmm fraglich ob vom Alkohol oder ob Parf schuld sein könnte" meinte ich nachdenklich und hörte dann erstmal seinem Redefluss zu, blickte dadurch hinter seine Mauern, wollte ihn nicht unterbrechen.
Je länger ich ihm zuhörte, desto tiefer hingen meine Ohren.
"Du bist einsam...ich kenne das Gefühl, sich nach Wärme zu sehnen" hauchte ich schließlich und könnte ihm nicht so recht seine Gedanken übel nehmen.
"Lass mal sehen und hör schon auf dir jetzt Vorwürfe oder dergleichen zu machen...wir werden sehen wie es weiter geht und ich bin dir dankbar"
Ich schüttelte den Kopf und packte seine riesige Pranke, zog ihn mit mir zum Sofa auf das ich ihn drückte, nahm schräg hinter ihm Platz und fühlte über seine Lederkluft, betrachtete sie eingehend und fand durchaus eine Stelle wo Parf sich in seiner Panik wohl verhakt hatte. Verrückt, wie hatte er es bloß aus meinem Zimmer geschafft? Ich hoffte nur seine Stacheln hätten sich nicht durchgegraben.
Murrend tippte ich ihm auf eine Schulter.
"Du...zieh das Ding doch mal aus, Parf hat tatsächlich die Stacheln aufgestellt. Ich will sicher gehen, dass er dich nicht erwischt hat" bat ich ihn vorsichtig.
Normalerweise war ich alles andere als zimperlich und rupfte meinen Patienten die Kleidung im Grunde selbst vom Leibe, aber das hier war irgendwie anders.
Raigon
(72 Posts bisher)
31.01.2021 02:30 (UTC)[zitieren]
"du musst mir nicht dankbar sein. Ich helfe gerne" damit ließ ich mich von der sonst so starken Faith zum Sofa führen wobei ich das Gefühl hatte nun auch etwas hinter ihrer Mauer blicken zu können und sie anders ein zu schätzen. Auch musste ich mir eingestehen sie nun als Recht sanfte und leidenschaftliche Person zu sehen. Als sie dann hinter mir war und über meine weste Strich war es irgendwie komisch und Recht intime. Oder ging es nur mir so? Wer weiß.
Ich war es gewohnt das die Heiler mir die Kleidung vom Leibe rissen um meine Wunden an zu sehen. Doch dieses hier war irgendwie anders. Mir wurde flau im Magen vor Aufregung. Das war irgendwie eine komische Situation.
Allerdings folgte ich ihrem Wort und zog langsam meine Weste aus ließ diese zu Boden gleiten.
Mein Rücken spannte durchaus durch die Muskeln, allerdings war hier kaum noch Pelz vorhanden da eine große und mächtige Narbe meinen Rücken säumten.
Sie wirkte spiralähnlich, als hätte ein Wirbelsturm auf meinen Rücken getobt oder doch eher Blitze oder gar Feuer. Es ist schwer zu erkennen, doch war die Narbe eindrucksvoll und markant wie in meinem Gesicht.
Faith
(133 Posts bisher)
31.01.2021 02:49 (UTC)[zitieren]
Parf schien völlig still zu sein obwohl er sonst so hibbelig war, saß ausnahmsweise einfach nur auf meiner Schulter und fiepte zwischendurch, nahezu fragend klingend. Er mochte keine Veränderungen in seinem Umfeld, klar dass ihn das aus dem Konzept brachte.
Ich ließ mich jedoch auch von Raigon nicht weiter beirren und blinzelte zunächst als ich seinem Rücken betrachtete.
"Okay...wow...ich frag ja ungern aber was für ein Monster war das denn?" fragte ich verblüfft nach während ich die breite Narbe entlang strich und das Fell teilte dort wo welches wuchs um Parfs Einstiche zu finden falls sie vorhanden waren. Trotz meiner für gewöhnlich groben Art ging ich vorsichtig vor, beinahe sanft. Manche Dinge erforderten Geduld und etwas Fingerspitzengefühl und das besaß ich eben auch, ob man es glauben mochte oder nicht.
Mein Magnetismus half mir hier nicht, egal wie scharf das Fell meines Haustieres war, es war Fell, kein Metall.
Es war ein einzelner abgebrochener Stachel den ich auffinden konnte, die Haut nur kaum merklich eingeritzt hatte und sich im Fell verfangen hatte.
Vorsichtig zog ich den kleinen Stachel der kaum richtig sichtbar war mit dem bloßen Auge mit den Krallen aus seinem Fell und lugte um Raigon herum, zeigte ihm den Übeltäter. "Gefunden!" grinste ich "Glück gehabt, hat dich nur gekratzt, deswegen hat er dich nicht umgehauen. Auf deine Körpergröße ist die Menge ein Witz. Darum merkst du jetzt erst eine kleine Beeinträchtigung, warte mal"
Ich legte den Stachel an die Seite und drückte meine Handfläche gegen die Stelle wo ich ihn gefunden hatte.
Für Raigon war nur ein leichtes Ziehen und ein wenig Wärme spürbar als ich die mickrigen Tropfen Gift heraus zog.
"Bitte entschuldige meinen kleinen Liebling, er macht sowas nicht absichtlich"
Raigon
(72 Posts bisher)
31.01.2021 02:56 (UTC)[zitieren]
Ich spüre ihren Blick auf meinem Rücken und schnaufte fast schon belustigt. "Ein feind mit der Windkraft hat auf meinen Rücken einen Tornado gestartet und sein Team haben Feuer und Blitze zusätzlich hinein geleitet. Es hätte mein Leben gekostet hätten wir im Lager an der front nicht Talentierte Heiler gehabt." Sprach ich auf und konnte nicht verhindern das ich komischerweise auf ihre Berührungen reagierte und fast schon erzitterte. Erleichtert seufzte ich als das mit den Stacheln vorbei war unt tat etwas unerwartetes. Ich ließ mich nach hinten gleiten und bettete meinen Kopf auf den Schoß der Frau hinter mir blickte von da aus zu ihr hoch und studierte ihre Gesichtszüge Mal von unten.

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