Roleplay
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Atama
Roleplay - Kontrollgang
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Faith (133 Posts bisher) |
"Ein gut eingespieltes Team also...gut, dass Thalyssran fähige Heiler besitzt" bemerkte ich dazu und schmunzelte leicht. "Sonst hätte der ErdClan jetzt kein gutherziges Oberhaupt schätze ich mal" Mir war nicht entgangen wie er auf meine Berührungen reagiert hatte, doch hatte ich es soweit ignoriert, trennte Arbeit und privat. Allerdings war ich sichtlich überrascht als sein massiger Kopf nun auf meinem Schoß lag und blickte zu ihm runter. "Die Perspektive ist ungewohnt, normalerweise sehe ich doch zu dir hoch" bemerkte ich beinahe amüsiert und lehnte mich auf dem Sofa einfach mal zurück. Ich musste nicht im nächsten Moment aufspringen so wie sonst, musste scheinbar keine Haltung bewahren. Dennoch war mir ein wenig unwohl, so ganz wusste ich nicht wohin mit meinen Händen, ließ sie dann aber einfach sinken wodurch eine auf seiner Brust landete, die langte nach Parf der noch immer auf mir herum saß und mich somit stetig Magie kostete obwohl ich heute so viel davon verbraucht hatte. Also scheuchte ich ihn sanft herunter woraufhin er auf den Tisch herüber sirrte und ich die Steinummantelung endlich lösen konnte. | |||
Raigon (72 Posts bisher) |
"es ist auch mal Interessant dich von unten zu betrachten." Sagte ich schmunzelnd und schielte kurz auf ihre Hand die nun auf meiner Brust ruhte. Dann schloss ich die Augen und entspannte mich merklich. "Sag wenn ich zu svhwer werde" nuschelte ich leise und verlegen während ich gedanklich den Tag Revue tat und drüber nach dachte Fehler getan zu haben. Allerdings lud mich dein Geruch und Wärme irgendwie ein und ich driffete ungewollt ab würde svhlafig. Im Kamin knisterte angenehm das Feuer. | |||
Faith (133 Posts bisher) |
"Perspektivenwechsel sind auch interessant. Von deiner Schulter aus kamen mir andere Khajiit auf einmal extrem klein vor" Ich gab ein belustigtes Schnaufen von mir. Lustig war dieser listige Fuchs ja schon, das musste ich zugeben. "Das ist nur dein Kopf und ich schleppe für gewöhnlich eine doppelte Streitaxt mit mir herum also mach dir da mal keine Sorgen, die wiegt da ein wenig mehr" erwiderte ich. Auch meine Gedanken waren ziemlich aktiv, doch der überaus anstrengende Tag machte sich auch bemerkbar. Ausnahmsweise einmal irgendwie Ruhe um mich herum zu haben, mich sogar irgendwie sicher zu fühlen sorgte dafür, dass auch ich ein wenig vor mich hin döste nach einer Weile als ich dem knistern des Feuers und Raigons gleichmäßigen Atemzügen lauschte. | |||
Raigon (72 Posts bisher) |
Als das knistern des Feuers langsam erlischte öffnete ich schläfrig meine Augen und erhob mich von deinen Schoß nur um dich unter den Beinen und an der Schulter hoch zu heben und in mein Schlafzimmer zu tragen, dich in meinen übergroßes Bett legte. Dort dachte ich kurz nach Ehe ich ein Hemd von mir aus dem Schrank hlte und es neben dich lag vielleicht warst Du ja noch wach genug dich um zu ziehen um zu schlafen. Dann verlasse ich den Raum nahm mir eine Schüssel und polsterte diese mit einem Stück Fell als Nest für das Haustier. Stellte dieses unsicher ob es warm braucht in der Nähe des karmins. Dann trat ich wieder ins Schlafzimmer um zu schauen wie weit du warst. | |||
Faith (133 Posts bisher) |
Ich blinzelte verschlafen als wieder Bewegung in den Koloss kam, um zu protestieren war ich aber einfach viel zu müde als er mich einfach hochhob. Diesmal nicht wie ein Sack Kartoffeln über seiner Schulter hängend und kurz drauf überraschend sanft in seinem riesigen Bett landete. Natürlich, ein großes Bett für einen großen Mann, ich wunderte mich nicht über die Tatsache. Als er den Raum verließ rieb ich mir die Augen und warf einen Blick auf das für mich viel zu große Hemd. In den engen Klamotten wollte ich nun wirklich nicht schlafen, also raffte ich mich irgendwie auf und entledigte mich der guten Kleidung, blickte mich kurz rätselnd um bis ich eine Kommode fand. Sorgfältig gefaltet fanden meine Sachen Platz darauf. In der Zwischenzeit schwirrte Parf wie ein schlaftrunkener um Raigon herum, beobachtete ihn bei dem was er tat. Wärme schien ihm zu gefallen, die Schüssel nahm er nach kurzer Zeit schon an und plumste auf das Polster, kaum das er sie abgestellt hatte. Das große Hemd zog ich mir gerade über den Kopf als Raigon das Zimmer betrat. Ihm mit dem Rücken zugewandt konnte er einen Blick auf den Verband erhaschen der stellenweise bereits rot angelaufen war. Die Rennerei und mein mich auslassen auf meinem kleinen Trainingsplatz war wohl keine gute Sache gewesen wenn man bedachte, dass die darunter versteckten Wunden vom heutigen Tage stammten. Allerdings schien ich die Tatsache nicht zu bemerken und blickte über die Schulter zu Raigon herüber. |
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