Roleplay

Als ich ins Zimmer trat Stand dieses Weib nackt vor mir gerade Mal das Hemd über den Kopf gezogen.
Mein Blick würde förmlich von ihrem Hintern angezogen der wirklich ansehnlich war als ich den verband bemerkt der bereits stellenweise durchgeblutet war.
Schnaufend legte ich mein Ohr an ging zur Komode und zog einen verband auf einer schublade ich ich zu ihr gehe, mich vor ihrem Rücken hinkniete und begann den Verband von ihrem Körper zu lösen
Auch wenn ich versuchte sie zu wenig wie möglich zu berühren könnte ich nicht verhindern das meine Hände ab und uu ihren Körper streiften.

Fragenden Blickes beobachtete ich wie er zur Kommode ging und Verbandsmaterial daraus hervor kramte, wunderte mich darüber, sagte jedoch nichts.
Als er den Verband löste bemerkte ich dann auch mit einem Blick zu den zu Boden fallenden Leinenbändern, dass sie längst durchgesifft waren und zuckte leicht mit meinen schier übergroßen Ohren die mir das Bild eines Wüstenluchs gaben.
"Vielleicht hätte ich nicht vergessen sollen, dass ich gerade eigentlich nicht richtig einsatzfähig bin als ich den Umweg über meinen Trainingsplatz machte" meinte ich, die Stille gefiel mir gerade nicht besonders, ich fühlte mich wohler wenn es etwas zu reden gab. Warum auch immer, seine ab und zu über meinen Körper streifenden Finger bewirkten, dass ich darunter leicht erzitterte, vermutlich weil ich das nicht kannte, zumindest nicht so.
Der Verband den er löste gab den Blick frei auf mehrere lange und wohl auch sehr tiefe Verletzungen, als wäre ich mit einer schweren Klinge bearbeitet worden. Sie waren bereits vernäht worden und darüber klebte Teils noch Ainashas Heilpaste die nicht komplett eingezogen war.
"Die Klinge heute Vormittag, besser ich als meine Teamkameraden, die hätten sie in Stücke geschnitten wenn ich nicht dazwischen gesprungen wäre um sie da raus zu holen"

"das hättest du wirklich nicht vergessen sollen" sagte ich als ich den Verband abgewickelt hatte und mir die Wunden ansah und leicht zischte.
Ich legte einen Finger zwischen den Schnitten und lies meine Magie in die Schnitte fließen. Es war zwar Recht armselig da ich mich nicht besonders mit Heilung auskenne aber genug damit es nicht mehr blutete.
"So bin ich auch du musst dich also nicht rechtfertigen. Allerdings hättest du deine Steinrüstung verstärken sollen falls du überhaupt eine gemacht hast."
Damit begann ich den neuen verband an zu legen wobei mein Handrücken deine Brüste striff.
Erschrocken und etwas überfordert ielt ich kurz inne, gestand mir gleichzeitig ein das das Gefühl Recht weich war und musste sogleich an die Dongos bälle denken.
Dann begann ich weiter deine Wunden zu verbinden.

"Ein unnachgiebiger Sturkopf also" witzelte ich daraufhin, wobei mir klar war, das er durchaus so war.
"Naja, dadurch, dass mein Vater halb WindClan ist besitze ich auch das Arashi, wenn auch ein schwächeres und trainiere hin und wieder das Sekkin-sen um es auf meine Art mit dem Magnetismus zu kombinieren. Meine Kugelgeschosse peilen Magieknoten an. In dem Moment trage ich jedoch keine Steinrüstung, sie wäre hinderlich im Fluss der Bewegungen" versuchte ich ihm das zu erklären, die Fähigkeiten des WindCans dürfte er ja schließlich kennen.
Ich konnte deutlich den Fluss der Magie spüren und schielte zu Raigon nach hinten. Ja der ErdClan, an sich besaß hier jeder mindestens eine Spur heilerischen Wissens. Als sein Handrücken meine durchaus recht großen Brüste striff zitterten meine Schnurrhaare, war ebenso erschrocken.
Mir lag schon ein spitzer Kommentar auf der Zunge, bemerkte jedoch seinen eigenen Schrecken und lief rot an was er so zum Glück nicht sah. Ohnehin war es mir doch sehr unangenehm einfach nackt hier zu stehen.

"pass trotzdem besser auf dich auf. Keiner will dich verlieren Faith."
Sprach ich aus und als ich den Verband zu Ende abgelegt habe seufzte ich erleichtert.
Allerdings löste ich mich nicht sofort von dir eher glitten meine Hände die zuvor an deinem Bauch waren hoch zu deinen Brüsten.
Es wirkte so als wolle ich sie antatschen. Doch nichts der gleichen geschah, ich packte eher mein Hemd und zog es über deinem Leib hinunter sodass es bis zu deiner Kniekehle reichte. Dann seufzte ich erleichtert auf da ich nun keine nackte Frau mehr vor der Nase hatte.
Damit stehe ich auf und hob dich wieder hoch zog die decke zurück und bettete dich in mein kuscheliges Bett das ungewöhnlich viele Kissen besaß. Zufrieden deckte ich dich zu und nickte. "Gute Nacht kleine Faith"