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Roleplay - Kontrollgang

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Faith
(133 Posts bisher)
01.02.2021 00:37 (UTC)[zitieren]
"Naja schau dir mich an wie ich normalerweise herum laufe"
Bei meinem grinsen zeigten sich einen Augenblick meine fast unnatürlich langen Fangzähne, die ich meist aufeinander krachen ließ und Kinder glauben zu lassen ich wolle sie fressen wenn sie mir auf die Nerven gingen und ich mir einen Spaß daraus machte.
Schließlich zuckte eines meiner Ohren zustimmend.
"Jawol Chef, ich kämpfe erst wenn ich meine Stärke wieder ausschöpfen kann"
Ihm gerade so nahe konnte ich sein Gesicht aus einer so geringen Distanz betrachten die sonst unerreichbar erschien.
Seine unsichere Frage ließ mich verlegen mit den Schnurrhaaren zucken.
"Ich bin nicht Yoruichi...wie sie das immerzu tun kann ist mir wahrlich ein Rätsel...nein ich will dich nicht verführen sondern nur..." rang ich stockend nach Worten und schlug dann die Augen nieder.
"Es ist nur...diese Wärme und Sicherheit die du gibst und ich will sie irgendwie greifen auch wenn ich nicht weiß wie das geht. Wie man kämpft, Schädel spaltet und Wunden heilt, das weiß ich. Doch die im Herzen überfordern selbst mich"
Stirnrunzelnd zog ich die Decke etwas höher.
"Ich rede zuviel... entschuldige"
Raigon
(72 Posts bisher)
01.02.2021 00:46 (UTC)[zitieren]
Nun war ich derjenige der in dein Haar Griff und den Knoten löste der es zusammen in einem Zopf hielt. Grinsend beobachtete ich wie dein Haar offen war und glitt ein paar Mal durch dieses mir der Pranke. "So gefällst du mir auch"
Ich beobachte belustigt ihre zahnezeigendes grinsen und meine Schnurrhaare zuckten.
"Gutes Mädchen"
Sagte ich dazu zufrieden und nickte leicht.
Ich beobachte nun wie sie ebenfalls unsicher und verlegen wurde und konnte einfach nicht anders. Ich Griff unter dir decke nach ihrer Hüfte und zog ihren Körper eng an den meinen. Dann legre ich meinen Arm entspannt über sie, hielt sich an mich und in meine Arme und vergrub das Gesicht in ihr Haar.
"Ich weiß auch nicht so gut mit solchen Dingen umzugehen. Deine Freundin überfordert mich sehr mit ihrer aufdringlichen Art so wie viele andere Weiber. Es klingt schwach.. aber sie machen mir dann eher Angst als mich für sich zu gewinnen. Am liebsten würde ich mich in einem Topf verstecken wenn sie in der Nähe sind...."
Hauchte ich in ihr Haar hinein.
Faith
(133 Posts bisher)
01.02.2021 01:23 (UTC)[zitieren]
Als er den Knoten löste der meine wilden locken zusammen hielt und hindurch fuhr zeigte sich deren wahre Länge, denn tatsächlich reichten sie mir gewiss bis zum Hintern herunter.
Beinahe entfuhr mir ein leises schnurren, doch ich unterdrückte es gekonnt und blinzelte ihn an.
"Meinst du? Vielleicht lasse ich die Bänder auch hin und wieder weg"
Amüsiert rollte ich mit den Augen als er schon fast mit mir sprach wie mit einer treudoofen Hündin.
Dass meine aufgrund seiner Frage dann vorherrschende Unsicherheit ihn jedoch dazu bringen würde mich so plötzlich an ihn heran zu ziehen verblüffte mich.
Nun zwischen seinen Armen an seine Brust gedrückt und seinen Atem im Haar spührend wusste ich zunächst nichts zu tun, hörte ihm still zu.
So hatte ich ihn bisher nie gesehen oder erlebt.
Ich konnte schlussendlich selbst nicht anders als mich locker zu lassen und mich an ihn zu schmiegen, wobei ich deutlich den Kontakt meiner nackten Beine mit ihm wahrnahm. "Ich sehe dabei keine direkte Schwäche"
Meine Stimme erklang nur leise, fast schon samtig obwohl sie etwas brüchig schien.
"Gut mit Yoruichi muss man umzugehen wissen. Entweder mag man sie oder eben nicht, es gibt kein dazwischen und die meisten anderen Weiber sind auch einfach nur flatterndes Federvieh auf der Stange beim Kaffeeklatsch mit viel Gegacker. In einen Topf wirst du nur wohl leider nicht reinpassen"
Ich schnaufte kurz belustigt bei der Vorstellung wie Raigon ein Topfdeckel vom Ohr baumelte und er sich so schlank machte wie irgend möglich.
"Aber ich verstehe dich...die meisten Männer sind für meine Begriffe schwanzgesteuerte Holzköpfe. Ich mag es nicht wenn sie einen anstarren als wollen sie einem die Kleidung schon vom Leibe reißen und dann noch auf einen zukommen, einen auf Macho machen und strikt dagegen sind, dass man geht.
Ich bin früh dazu übergegangen diesen Kerlen eins auf die Mütze zu geben auf, dass es so richtig scheppert.
So bin ich sie erstmal wieder los. Letztendlich beschweren sie sich vermutlich bei dir weil einige ähnlich denken wie mein Vater. Eine Frau sollte nicht die Hand erheben"
Raigon
(72 Posts bisher)
01.02.2021 01:31 (UTC)[zitieren]
"dein Haar ist so schön samtig weich" hauchte ich in dein Haar hinein und lauschte nun auch deine worte.
"Wie ich sehe haben wir die gleichen Probleme meine liebe. Wir denken wohl gleich über soetwas. Mh mag ich finde ich interessant das wir was gemeinsam haben.
Weißt du. Etwas was ich finde war es ist?
Hinter jedem starken Mann steht eine stärkere Frau.
Ein Satz aus einem Buch glaube ich, jedenfalls bekomme ich diesen Satz nicht mehr los und Frage mich immer welche starke Frau hinter mir stehen wird. Naja oder ob ich überhaupt stark genug bin für diese Frau..
Aber nun weg mit dem Tamtam und lass uns schlafen."
Ich schmiegte das Gesicht in ihr Haar und schloss die Augen während ich langsam begann ein zu dösen. "Deine Brüste fühlen sich weich und fluffig wie dangos an oder gar mochi" hauchte ich noch als ich dann begann zu schlafen.
Faith
(133 Posts bisher)
01.02.2021 01:45 (UTC)[zitieren]
Dass meine Haare regelrecht zum hineinsinken einluden war eigentlich nicht verwunderlich, denn das von Natur aus dicke und voluminöse Haar wurde sorgsam von mir gepflegt.
"Ja es scheint wirklich so, verrückt wie ähnlich wir die Dinge sehen. Ich dachte schon ich sei die einzige mit Verstand in diesem Clan" meinte ich mit zuckenden Schnurrhaaren.
Es war wirklich interessant was er da sagte, ein Buch welches ich dann wohl bisher nicht gelesen hatte obwohl ich immer wieder die Bibliothek nach interessanten Werken absuchte, wenn ich nicht gerade sowieso das Flirtparadies las. Vielleicht war ich auf diesen Gebieten wirklich etwas geschädigt.
"Ein schöner Satz" flüsterte ich schläfrig "wenn du sie gefunden hast, dann wirst du sicher stark genug für sie sein"
Schlafen klang derweil gut, denn ich fühlte wie ich erschöpft ich eigentlich war. Ein erbitterte Kampf gegen die Klinge, Aushelfen im Krankenhaus trotz der eigenen Verletzungen, dann das durcheinander des Abends. Zuviel für einen Tag.
Auch ich döste schnell weg, wobei ich noch so halb mitbekam was Raigon von sich gab, der Tatsache geschuldet, dass bei der Nähe meine Oberweite gegen ihn drückte.
"Sind aber nicht essbar" murmelte ich noch leise als Antwort eh ich endgültig einnickte.

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